Ganz frisch mit Monatsbeginn auf den Displays bzw. auf dem Lesepult ist der Hamburger Bothe in seiner 20., der Februar-Ausgabe. Darin findet sich unter anderem der Hinweis auf das in Kürze anstehende Pirckheimer-Treffen in der Schnittke-Akademie in Hamburg-Altona am 25.02. (der Blog berichtete mehrfach) sowie auf das neueste Buch des Verlags Angeli & Engel, in dem Klaus Waschk fünfzig Balladen der deutschsprachigen Literatur von den Anfängen der Gattung bis in die Gegenwart bildnerisch begleitet und adaptiert. Weitere Themen der Ausgabe sind: Fritz Jüttner, Meine bibliophile Empfehlung zum Klopstock-Jahr, Alex Rübel, Die Schweizerische Bibliophilen-Gesellschaft, Jonis Hartmanns Fortsetzung von Serendipity – Magie, Wirkung und Bedeutung eines eigenartigen Wortes und die Würdigung zu 75 Jahre Fränkische Bibliophilengesellschaft durch Klaus Staffel. Die Ausgabe endet mit einem Offenen Brief eines der Herausgeber an Giovanni di Lorenzo. Der Hamburger Bothe ist über die Mailadresse Rudolf_Angeli@web.de bestellbar und erhältlich. Nach zwanzig Ausgaben, kann man sagen, hat sich das in der Corona-Zeit letztlich aus der Not der Vereinzelung begründete Informationsblatt der nördlichen Pirckheimer, zumal es nunmehr in den gesamten Wirkraum der Pirckheimer-Gesellschaft hineinstrahlt, mehr als etabliert.
(André Schinkel/Pressemitteilung)