Sonstige

vorn: Julia Penndorf, zweifarbiger Linolschnitt, gedruckt von Petra Schuppenhauer in ihrem Atelier PS in Leipzig

KAKOJ KOSCHMAR OДER YOU ARE WELCOME

Von der Friedenauer Presse, einem Imprint von Matthes & Seitz Berlin, wurde diese 24seitige Edition im Format: 24,5 x 16,3 cm in Broschur mit Schutzumschlag und Fadenheftung in der Reihe Friedenauer Presse Drucke herausgegeben.

Ingo Schulze und Julia Penndorf legten damit "ein nachdenklich-amüsantes Lese- und Schauvergnügen" (Verlagsanzeige) vor, die als limitierte Vorzugsausgabe der Pirckheimer-Gesellschaft zusätzlich mit einem zweifarbigen Linolschnitt von Julia Penndorf ausgestatteten, sowie vom Autor und der Künstlerin signierten Teilausgabe in 150 Exemplaren erschien.

Normalausgabe: 12 €, ISBN: 978-3-7518-0617-6
Vorzugsausgabe: 38 €

38,00 €
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Edition Pirckheimer - 1. Mappe

Die erste Mappe der 2019 gestarteten »Edition Pirckheimer« umfasst sieben A3-Blätter in 35 arabisch nummerierten und signierten Exemplaren. Dazu kommen 15 römisch nummerierten Belegen für die beteiligten Künstler und das Archiv der Pirckheimer-Gesellschaft.

Eröffnet wird die Edition mit einem Meisterblatt des Kupferstechers Baldwin Zettl: Weltende. Für Jakob van Hoddis.
Klaus Süß schuf den vierfarbigen Holzschnitt Im Spiegel. Eine junge Frau sitzt in einem Separee, durch einen Vorhang abgetrennt, an einem Kaffeehaus-Tisch und erblickt im Handspiegel den Geliebten, den sie herbeisehnt, herbeizaubert.
Moritz Götzes Siebdruck in fünf Farben trägt den Titel Cafe oder: Die Haltung des Rauchenden (Brecht).
Hans Ticha steuert eine Dompteuse bei, in der auch ein »Blauer Engel« entdeckt werden kann, der einen gewissen Doktor Unrat verführte.
Susanne Theumer hat eine atmosphärisch dichte Kaltnadelradierung zum Gedicht Nebelland von Ingeborg Bachmann geschaffen.
Strawaldes großartige Tuschezeichnungen sind Anklänge ans Gegenständliche, dann wieder rein abstrakte Kompositionen.
Kay Voigtmann nennt sein Blatt Raritätenjäger, eine skurrile Handzeichnung auf Packpapier, ausgeschnitten, auf Bütten geleimt und mit wundersamen Farbspritzern überzogen.

Sämtliche Blätter wurden per Blindprägung mit dem Logo der Pirckheimer-Gesellschaft versehen. Ein Extrablatt verzeichnet die beteiligten Künstler, die Titel ihrer Arbeiten und das Gedicht von Jakob van Hoddis.

(Auszug aus der ausführlichen Vorstellung der Edition durch Herausgeber Jens-Fietje Dwars im 239. Heft der Marginalien.)

Diese Publikation ist leider vergriffen und kann nicht mehr bestellt werden.
Ein Begleitheft zur Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Pirckheimer-Gesellschaft e.V.
Ein Begleitheft zur Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Pirckheimer-Gesellschaft e.V.

Wie man Bücher durch Kunst (un-?)brauchbar machen kann

Begleitheft

Ein Begleitheft zur Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Pirckheimer-Gesellschaft e.V.

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Almanach Büchermädchen
Almanach Büchermädchen

Büchermädchen - erotische Exlibris

Almanach

Dieser Almanach erschien im Handel in einer einmalig limitierten Auflage von 999 arabisch numerierten Exemplaren.

Weitere 580 römisch nummerierte Exemplare wurden als besondere Gabe für die Pirckheimer-Gesellschaft gedruckt. Diesen Büchern liegt ein extra gestaltetes, nicht im Buchhandel erhältliches, originalgraphisches Exlibris von Volker Wendt bei.

 

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Kleine Graphik-Bibliothek
Kleine Graphik-Bibliothek

Kleine Graphik-Bibliothek

Edition der Pirckheimer-Gesellschaft im Kulturbund der DDR zum Berliner Graphikmarkt

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Jahresgabe 1981
Festschrift für Bruno Kaiser, anlässlich seines 70. Geburtstages am 5. Februar 1981

Festschrift für Bruno Kaiser

Festschrift für Bruno Kaiser, anlässlich seines 70. Geburtstages am 5. Februar 1981

Pirckheimer-Gesellschaft im Kulturbund derDeutschen Demokratischen Republik
Berlin 1981

Redaktion: Lothar Lang

Auflage: 1.500 Exemplare

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29. Januar 1956

Erster Druck der Pirckheimer-Gesellschaft als Gabe für die Anwesenden auf der Gründungsveranstaltung.

Enthält die Anekdote "Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem Schlosse zu Rudolstadt im Jahre 1547" von Friedrich Schiller und die betreffende Passage der von Schiller für seine Schrift genutzten Quelle aus "Res in Ecclesia et Politia Christiana gestae Rudolstadt 1670" von J. Söffing.

Die Gesamtherstellung übernahm die Hochschule für angewandte Kunst Berlin-Weißensee. Auf dem Titel der 20seitigen fadengehefteten Broschur im Format 14,8 x 21,5 cm prangt erstmalig ein von Werner Klemke geschaffener Holzstich, der bis heute, wenn auch nicht mehr farbig, das Logo der Gesellschaft ist, Seite 5 ziert eine, ebenfalls von ihm geschaffene Vignette (Abbildungen). Der Text wurde gesetzt aus der 10 Punkt Bodoni und in 250 Exemplaren auf Faserpapier im Buchdruck gedruckt.

Diese Gabe wird mitunter als "Heft Null der Marginalien" bezeichnet, da das Layout dieses Drucks für die ersten dreizehn Ausgaben der Marginalien übernommen wurde.

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