Pirckheimer-Blog

Hamburger Bothe

Mi, 02.08.2023

Soeben erschienen: Der "Hamburger Bothe" Nr. 17.

Hamburger Bothe 17 erschienen

Die neueste Ausgabe des Hamburger Bothen, der Post für bibliophile Leser und Sammler, die seit 2020 von Rudolf Angeli und Peter Engel in der Metropole an der Elbe herausgegeben wird und mittlerweile im gesamten deutschsprachigen Raum Interessierte mit bibliophilen Einblicken und Berichten sowie in jeder Nummer auch mit neuesten literarischen Texten versorgt, ist soeben für den August erschienen. Peter Engel zeigt in seinem Editorial auch zugleich eine neue Rubrik an: den Werkstattbericht, den für das aktuelle Heft Klaus Waschk, dem Verlag Angeli & Engel, in dem in Kürze ein zweites Buch von ihm erscheint, eng verbunden, beisteuert. Weiterhin berichtet Abel Doering, seit kurzem neuer Vorsitzender des Berliner Bibliophilen Abends, von der überaus wechselhaften Geschichte der Berliner Bibliophilen und gibt im Heft auch gleich die Bibliophile Empfehlung. Und Peter Arlt schreibt in seinem Flugbericht des Ikaros vom Weiterleben der Mythen in der Kunst der DDR und der Fortsetzung dieser künstlerischen, motivischen Tradition bis in die Gegenwart. In der Autorenrubrik stellt sich Herbert Hindringer, Träger des Hamburger Literaturpreises für 2022, mit drei Texten (Erstes Gedicht nach dem Tod meines Vaters, _lückselig und Grüß Göttin) sowie einem kleinen Selbstporträt vor. Seine beiden bekanntesten Bücher sind: Distanzschule (2007 bei yedermann) und quasi sympatrisch Nähekurs (2012 bei Fixpoetry erschienen). Der gebürtige Passauer, heute Hamburger Autor liest im Übrigen am 11. Oktober um 19 Uhr im Säulenkeller der Patriotischen Gesellschaft (Trostbrücke 4, 20457 Hamburg), der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Der Hamburger Bothe erscheint monatlich digital und kann auf besondere Anfrage auch postalisch versandt werden, die vorliegende ist bereits die 17. Ausgabe; Kontakt zu den Herausgebern und zur Anforderung besteht über die Mailadresse Rudolf_Angeli@web.de

(André Schinkel)

Do, 01.06.2023

"Hamburger Bothe 16", die Ausgabe für Juni 2023.

Hamburger Bothe 16 erschienen

Einen nicht nur kleinen Leipzig-Schwerpunkt hat die ganz frische, die Ausgabe für den Juni des Hamburger Bothen, deren Erscheinen die Herausgeber Rudolf Angeli und Peter Engel soeben anzeigten. Die Publikation, die von der norddeutschen Fraktion der Pirckheimer-Gesellschaft mittlerweile in den vollständigen Geltungsbereich der PG hineinwirkt, hat dafür illustre Gast-Autorinnen und -Autoren gewinnen können. So schreibt Pirckheimer-Freund Thomas Glöß über den Leipziger Bibliophilen-Abend, eine der traditionsreichsten Gesellschaften, Buchkunst und Grafik betreffend, in Deutschland, deren Vorstandsvorsitzender Glöß zugleich ist. Zudem berichten Julia Penndorf und Urte von Maltzahn-Lietz von den Aktivitäten der „augen:falter“, einer in der Pleißestadt beheimateten Künstlerinnen-Gruppe, die erst kürzlich mit sieben zweifarbigen Linolschnitten als Beilagen der Marginalien, der Zeitschrift der Pirckheimer, eine ganze Riege Sammler glücklich machte. Pirckheimer-Freund Norbert Schüßler aus Aschaffenburg berichtet vom Entstehen seiner Sammlung an Künstlerbüchern und widmet sich dabei besonders einem so bestechenden Holzschneider wie Frank Eißner, der heute im Mainfränkischen lebt, aber auch im Ursprung ein Leipziger ist. Auch die bibliophile Empfehlung richtet sich nach Lipsia aus und feiert einen Erich-Mühsam-Band, erschienen in der Reihe Die Graphischen Bücher bei Faber & Faber. An neuen Texten verweist die Ausgabe 16 des Bothen auf Wolfgang Denkel, der am 14. Juni in Hamburg liest, und Urs Heftrich, dessen Gedichte zweisprachig bei Angeli & Engel erschienen. Nach der feinen Ausgabe zur BuchDruckKunst eine rundum gelungene Nummer des Journals, für alle Interessenten unter der Mailadresse Rudolf_Angeli@web.de erhältlich, PG-Mitglieder erhalten sie automatisch. Und auf Anfrage wird der Hamburger Bothe auch in Papierform versandt.

(André Schinkel/Pressemitteilung)

So, 09.04.2023

Erschienen: Ausgabe 15 des "Hamburger Bothen"

Hamburger Bothe 15 erschienen

Seit Monatsbeginn ist der neue Hamburger Bothe in der Ausgabe 15 da. Herausgegeben von Rudolf Angeli und Peter Engel für die Pirckheimer-Gesellschaft im Norden, zieht das ursprünglich die Entfernungen durch die Corona-Krise überbrücken wollende Journal quasi als zweimonatliches Kompendium Ausgabe für Ausgabe mehr Leser weit über den norddeutschen Raum hinaus in den Bann. Das aktuelle Heft ist wieder digital (und auf Wunsch auch per Post in Papierform) erhältlich. Es begleitet die überaus erfolgreiche BuchDruckKunst 2023, die vom 31. März bis zum 2. April im Hamburger Museum der Arbeit stattfand, stellt ausgewählte Aussteller und Teilnehmer vor, darunter Caroline Saltzwedel (Hirundo Press), Svato Zapletal, Till Verclas sowie den Initiator und Mastermind der Edition M & M, die erst kürzlich mit einem deftigen Eroticon aufwartete, Jürgen Meyer Jurkowski. Dabei kommt auch ganz erheblich der Prinzipal der BuchDruckKunst, Klaus Raasch, zu Wort und Stimme, und Carl-Walther Kottniks im wahrsten Sinne glückliche Mühsal um besondere Bücher wird gewürdigt. An zeitgenössischer Literatur, auch das eine feste Rubrik in Der Hamburger Bothe, steuert der Erzähler Daniel Mellem, dessen Roman-Debüt Die Erfindung des Countdowns jüngst reüssierte, ein Stück autofiktionaler Prosa bei. In der Rubrik Die bibliophile Empfehlung stellt Pirckheimer-Freund Abel Doering den großen Aufklärer Melchior Grimm (1723–1807) vor, dessen Leben und Wirken sich zwischen Regensburg und Gotha, im Umkreis der französischen Enzyklopädisten (Diderot et al.) aufspannte. Der Hamburger Bothe ist auch in seiner neuesten Ausgabe unter der Mailadresse Rudolf_Angeli@web.de anforderbar und erhältlich. 

(André Schinkel)

So, 05.02.2023

Der "Hamburger Bothe" Nr. 14 erschien kürzlich.

Hamburger Bothe 14 erschienen

Mit dem Monatswechsel ist in Hamburg wieder eine neue Ausgabe des Hamburger Bothen erschienen, insgesamt das vierzehnte Heft des Journals der Pirckheimer im hohen Norden, das man digital (und auf Wunsch auch postalisch als Print) auch außerhalb der meeresnahen Ebenen erhalten und kann (bitte bei Interesse und wenn man noch nicht im Verteiler ist, an folgende Adresse mailen: Rudolf_Angeli@web.de, dann wird der Sehnsucht auf der Stelle Abhilfe geschaffen). Das von Rudolf Angeli und Peter Engel begründete Blatt dient als Informations- und Austauschorgan – es entstand 2020 inmitten des Corona-Lockdowns, als es mit Treffen und persönlichem Diskurs schwierig, ja, vorübergehend unmöglich wurde. Die Sache hat sich nun über die Beschränkungen hinaus als Erfolg erwiesen, die Zahl der Leser dürfte mit jeder Ausgabe steigen. Das aktuelle Blatt wirft einen Vorblick auf die BuchDruckKunst, die unter der zärtlichen wie ambitionierten Obhut von Klaus Raasch vom 31. März bis zum 2. April in Hamburg-Barmbek stattfindet. Einige der illustren Gäste: Andrea Ackermann, Anja Harms, Claudia Berg, augen:falter, edition sonblom, Edition M&M und Katzgraben-Presse. Dann gibt es je einen Hinweis auf Ernst Weiß‘ Tartarin von Tarascon bei Faber & Faber in Leipzig, zu den Vorstellungsrunden unabhängiger Verlage in der ehrwürdigen Staatsbibliothek zu Berlin sowie zu 100 Jahre Einbandkunst im Leipziger Museum für Druckkunst. Das Heft ründet sich mit einer bibliophilen Empfehlung von Abel Doering sowie neuen und exklusiven Texten von Urs Heftrich

(André Schinkel)

Sa, 10.12.2022

Neu: Der "Hamburger Bothe" Nr. 13.

Hamburger Bothe 13 erschienen

Seit 2020 erscheint der Hamburger Bothe als regelmäßiger Rundbrief der Regionalgruppe der Pirckheimer-Gesellschaft für den Norden Deutschlands. Herausgegeben von Peter Engel und Rudolf Angeli, sollte er zunächst und durch die Tatsache, dass damals aufgrund von Corona kein Treffen möglich wurde, die Mitglieder der Gruppe zusammenführen. Mittlerweile wächst das Interesse und der Verteilerkreis für den Bothen bei jeder Ausgabe mehr und mehr, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Rundbrief jedem interessierten Leser kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Interessenten können ihn über die Mailadresse Rudolf_Angeli@web.de beziehen; Mitglieder und Gastleser ohne E-Mail-Adresse können ihn auch per Post erhalten. Die allerneueste Ausgabe 13 ist seit Kurzem erhältlich – in ihr finden sich neben Berichten zum bibliophilen Leben ein Essay unserer Blog-Redakteurin Maria Bogdanovich sowie exclusive Gedichte und ein Prosatext von Mirko Bonné. Es wird um den großen Dichter und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger (1929–2022) getrauert, dessen Werk, Wirken und Publizieren (Kursbuch, Die andere Bibliothek) maßgeblich für die Bundesrepublik war. So ist auch der neue Hamburger Bothe ein Kompendium, die Freunde und Sammler des schönen Buchs beieinander zu halten.

(André Schinkel)

Mi, 02.11.2022

Im Extrablatt des "Hamburger Bothen" lädt der Verlag Angeli & Engel für den 16.11. zur Präsentation mit Rainer Ehrt nach Hamburg ein.

Hamburger Bothe: Extrablatt!

Ein Extrablatt des Hamburger Bothen im November? Ja, so ist es: Rudolf Angeli und Peter Engel laden damit zu einem besonderen Event ein. „Wir freuen uns, diese Sondernachricht zwischen unseren normalen Ausgabemonaten zu versenden. Damit laden wir zu einer Veranstaltung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ein! […] Liebe bibliophile Leser und Sammler, ladet eure Freunde ein und ‚stürmt‘ die StaBi am 16.11. Zeigt, dass der oft angeführte Niedergang der Bibliophilie eine Mär ist …“ Der Anlass dieser Einladung ist die Präsentation des zweiten Buchs Figur&Kontext – Zeichnungen, Druckgrafik & Künstlerbücher von Rainer Ehrt, die an besagtem Novemberabend um 19 Uhr im Vortragsraum der ehrwürdigen Hamburger Bibliothek (Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg) stattfindet. „Der Maler und Graphiker erweist sich darin als Doppelbegabung und steuert zu seinen Zeichnungen eigene Texte bei“, so die Einladenden weiter. Der Band mit Ehrt, der als vielfach geehrter Grafiker (und Autor) in Kleinmachnow in der Nähe Berlins lebt, ist bereits der zweite im noch jungen Verlag, ihm ging der überaus erfolgreiche Band Vor&Nachbilder – Zeichnungen zur Literatur 1971–2021 von Klaus Waschk voraus. Zum Programm heißt es: „Der Verlag Angeli & Engel widmet sich Publikationen zur Kunst mit bibliophilem Anspruch, Teilauflagen jeder Publikation werden mit Originalgraphiken ausgestattet. Im Frühjahr 2023 ist ein Gedichtband des Lyrikers und Übersetzers Urs Heftrich geplant.“ Zunächst aber ist das Buch Rainer Ehrts zu feiern – die Herausgeber laden herzlich ein! Die Ausgaben des „Hamburger Bothen“ sind über die Mailadresse Rudolf_Angeli@web.de anforderbar. Weitere Informationen finden sich unter www.angeliundengel.art.

(André Schinkel)

Sa, 15.10.2022

Ausgabe 12 des "Hamburger Bothen" ist kürzlich erschienen.

Hamburger Bothe Nr. 12 erschienen

Seit dem Frühsommer 2020 erscheint der Hamburger Bote als regelmäßiger Rundbrief der seinerzeit gegründeten Regionalgruppe der Pirckheimer-Gesellschaft für den Norden Deutschlands. Herausgegeben von Peter Engel und Rudolf Angeli, sollte er zunächst und durch die Tatsache, dass damals aufgrund von Corona kein Treffen möglich wurde, die Mitglieder der Gruppe zusammenführen. Mittlerweile wächst das Interesse und der Verteilerkreis für den Bothen bei jeder Ausgabe mehr und mehr, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Rundbrief jedem interessierten Leser kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, um, so die Herausgeber, „damit ein wenig für die Pirckheimer zu werben und alle bibliophilen Leseratten, Kunstbegeisterte und Sammler jeglicher Couleur zu einen.“ Auch Neu-Leser bekommen den Hamburger Bothen über die folgende Mailadresse: Rudolf_Angeli@web.de; Mitglieder und Gastleser ohne E-Mail-Adresse können ihn auch per Post erhalten. Die Ausgabe 12 ist kürzlich erschienen und enthält u. a. einen Bericht zum Jahrestreffen der Pirckheimer in Oldenburg im September, Texte des Dichters und Erzählers Andreas Münzner, Besprechungen neuer Publikationen und zeigt einen der Herausgeber auf den Spuren von Joseph Roth und Stefan Zweig. Mit dem Bothen verbunden ist auch der kleine Verlag Angeli & Engel, in dem Bücher von Klaus Waschk und Rainer Ehrt erschienen, sowie ein Freundeskreis des Verlags: Zur Mitgliedschaft in ihm wird herzlich eingeladen.

(André Schinkel/Pressemitteilung)

So, 07.08.2022

Die neueste Ausgabe des "Hamburger Bothen" ist kürzlich erschienen.

Neuer Hamburger Bothe erschienen

Im Frühsommer 2020 hoben Peter Engel und Rudolf Angeli eine Pirckheimer-Regionalgruppe für den Norden aus der Taufe. Leider kam es damals wegen Corona zu keinem Treffen. Engel und Angeli beschlossen die regelmäßige Herausgabe eines Rundbriefs, Der Hamburger Bothe genannt, der die Regionalgruppe zusammenführen soll. Der Verteilerkreis wächst von Bothe zu Bothe, auch da die beiden entschieden, ihn an jeden interessierten Gastleser kostenfrei zu versenden und so alle bibliophilen Leseratten, Kunstbegeisterten, Sammler jeder Couleur zu einen. In der neuen Ausgabe geht es nun um „Goethes Papagei“, Jens-Fietje Dwars berichtet vom thüringischen Palmbaum, dessen verdienstvoller Chefredakteur er seit einer Reihe von Jahren ist; und ein gewisser, noch nicht lange im Dienst befindlicher Blog-Administrator macht ein paar katzbuckelnde Erklärbewegungen um zwei seiner Gedichte. Außerdem gibt es Informationen zu den Veröffentlichungen des Verlags Angeli & Engel, in dem mit großem Erfolg ein Band von Klaus Waschk erschien, dem in Kürze ein Buch von Rainer Ehrt folgt. Der Bothe wird per Mail als PDF versandt, auf Nachfrage bekommt man auch eine Printausgabe, Kontakt besteht über: Rudolf_Angeli@web.de.

(André Schinkel)

So, 03.04.2022

Hamburger Bothe 9

"[...] der Zeichner Klaus Waschk [kommt] zu Wort, der als Beilage zu seinem bei Angeli & Engel erschienenen Buch „Vor&NachBilder – Zeichnungen zur Literatur 1971-2021“ einen Linolschnitt zum berühmten „Kriegslied“ von Claudius gestaltet hat. Angesichts der fürchterlichen Bilder von Zerstörung und Elend aus der Ukraine erinnert sich der aus dem damaligen Insterburg in Ostpreußen stammende Künstler an seine Flucht vor der Roten Armee. Einen Hauptbeitrag dieser Ausgabe hat uns Wolfram Benda gestiftet, eine Darstellung seiner bedeutenden Bear Press, die Maßstäbe in der deutschsprachigen Bibliophilie gesetzt hat. Hervorgehoben seien auch die Gedichte von Steffen Brück, mit denen wir unsere Reihe mit Präsentationen von Gegenwartsautoren fortsetzen. Und auch ein Wort über das nächste Buch des Verlags Angeli & Engel darf in dieser Ausgabe nicht fehlen: Wir bringen bis zur Jahresmitte das Buch „Figur&Kontext“ des Künstlers und Autors Rainer Ehrt heraus, der in dem Band nachdrücklich darauf aufmerksam macht, dass er ebenso gewandt die Zeichen- wie die Schreibfeder zu führen versteht. Wir laden zur Vorbestellung des Buches ein, dem für die Vorzugsausgabe ein extra aus diesem Anlass geschaffenes Selbstbildnis beigegeben wird."

(Peter Engel, aus dem Editorial)

Hamburger Bothe Nr. 9 (pdf)
Post für bibliophile Leser und Sammler

Di, 01.02.2022

Hamburger Bothe 8

... In der aktuellen Ausgabe stellt sich der Maler, Zeichner und Graphiker Rainer Ehrt mit einem eingehenden Text über sein Leben und sein Schaffen, auch über seine politische Sicht auf dieses Land selbst vor und präsentiert sich auch in einem Bild. Beide Seiten dieses Künstlers, seine schriftstellerischen und natürlich auch seine bildnerischen, sollen in einem Buch zusammengeführt werden, das der Verlag Angeli & Engel herausbringt, versehen mit einer originalgraphischen Beilage für die Vorzugsausgabe. Dafür können sich Interessenten schon jetzt vormerken lassen. Auch einen Autor präsentieren wir – wie gewohnt – in dieser Nummer des „Bothen“. Diesmal ist es der Schriftsteller Manfred Hausin, der vor allem mit Gesellschaftskritischem hervorgetreten ist und viele Texte für engagierte Liedinterpreten wie Hannes Wader, Joana oder die „Melankomiker“ verfasst hat. ...

(Peter Engel, Editorial)

Hamburger Bothe Nr. 8 (pdf)
Post für bibliophile Leser und Sammler

Mo, 06.12.2021

Hamburger Bothe 7

In der 7. Nummer des „Bothen“ stellt sich Abel Doering, der für den Pirckheimer-Blog zuständig ist, selbst vor, die Hamburger Pirckheimerin Claudia Grasse wird von Rudolf Angeli porträtiert. Vom Mitherausgeber dieses Newsletters stammen auch ein spezieller Hamburger Rundgang und ein Ausblick ins neue Jahr.
Ein besonderer Schwerpunkt in jeder Ausgabe des „Bothen“ sind die unveröffentlichten Texte norddeutscher Schriftsteller. Diesmal ist es ein Auszug aus dem noch nicht publizierten Roman „Vaderland“ des Kieler Autors und Literaturwissenschaftlers Ole Petras. Er legt zudem dar, wie sich das Leben und Schreiben eines wachen Zeitgenossen in diesen Pandemiezeiten abspielt. Der von Petras gewählte Romanabschnitt macht Lust auf die Lektüre des gesamten Werks. Neben einem Hinweis auf die 17. Ausgabe der Anthologie „Ziegel“, des Hamburger Jahrbuchs für Literatur, findet der Leser Neues vom Verlag Angeli & Engel, dessen erstes Buch „Klaus Waschk – Vor&NachBilder. Zeichnungen zur Literatur 1971- 2021“ jetzt auch von der Zeitschrift „Graphische Kunst“ gewürdigt worden ist. All das empfehlen wir zur Lektüre und hoffen auf ein freundliches Echo.

(Peter Engel)

Der Hamburger Bothe Nr. 7 (pdf)
Post für bibliophile Leser und Sammler

Sa, 02.10.2021

Hamburger Bothe 6

Das neueste Informationsblatt der Pirckheimer aus dem Nordwesten der BRD ist jetzt erschienen, bereits das sechste. Hier kann man es aufrufen, sofern man nicht ohnehin zu den Abonnenten des Blattes gehört.

Das zentrale Thema des Hamburger Bothen ist natürlich ein ausführlicher Bericht von Rudolf Angeli über das, vor fünf Tagen zu Ende gegangene, Jahrestreffen der Pirckheimer-Gesellschaft und die BuchDruckKunst. Dieser Bericht enthält zudem ein Atelierbericht von Elke Rehder, die zum diesjährigen Treffen die traditionell an alle Teilnehmer ausgereichte Graphik schuf.
Weitere Themen sind die Neuverfilmung der Schachnovelle von Stefan Zweig durch Philipp Stölzl, Neues aus den Verlag Angeli & Engel einschließlich einer aus den Marginalien übernommenen Rezension des Premieretitels und die Selbstdarstellung des Autors Heiner Egge und eine Betrachtung von Tilman Schroeder über die Gemeinsamkeit von Karl May und Hermann Hesse sowie Artikel zum mairisch Verlag und den Maler und Dichter Pit Morell.

Mo, 02.08.2021

HAMBURGER BOTHE 5

... "die Schriftsteller Hermann Hesse und Stefan Zweig, die im deutschen Sprachraum immer noch viel gelesen werden, bestimmen zwei Beiträge in der fünften Ausgabe unseres „Hamburger Bothen“. Für den Pirckheimer Hans Rabenbauer wurde Hesse, dessen „Glasperlenspiele“ er in einer signierten Erstausgabe besitzt, zum glänzenden Mittelpunkt seiner umfangreichen Bibliothek, von der er begeistert berichtet. Der 94jährige Schriftsteller, Grafiker und Verleger Erich Fitzbauer nahm sich Stefan Zweig zum Leitstern und wurde zum Begründer der Internationalen Stefan Zweig Gesellschaft;" ...

(aus: Editorial von Peter Engel)

Und auch auf diesen Beitrag soll hiermit verwiesen werden: Der Verlag Angeli & Engel " ... erhielt eine Anlaufstelle im Internet: angeliundengel.art. Dort findet sich neben mehr Information auch Bestellmöglichkeit unserer ersten Edition „Vor&Nachbilder“ von Klaus Waschk. Vom 13. Bis 15.8. findet ein Book Release in der Kunstgalerie enfants artspace statt. Prof. Klaus Waschk wird dort sein/ unser Buch „Vor&Nachbilder“ der Öffentlichkeit vorstellen."

Hamburger Bothe 5

Mi, 02.06.2021

HAMBURGER BOTHE 4

... "Aus dem als Notbehelf gedachten „Bothen“ ist binnen eines halben Jahres ein richtiger Buchverlag erwachsen, der unter dem Namen Angeli & Engel im Juni seinen ersten Titel vorlegt.
In der Rubrik „Pirckheimer Freunde stellen sich vor“, lernen wir
Matthias Haberzettl, Professor Klaus Waschk und Norbert Köppe näher kennen.
Unser „Korrespondent“ aus Thailand liefert den Beweis, wie assoziativ Lektüre sein kann und dass Friedensreich Hundertwasser auch in Thailand kein Unbekannter ist.
Unsere Reihe mit Beiträgen von zeitgenössischen Schriftstellern setzen wir mit Gedichten des Hamburger Erzählers und Lyrikers
Wolfgang Denkel fort, der sich zudem Gedanken über das „Schreiben in der Corona-Krise“ gemacht hat und auch eine Lesung zu dieser Ausgabe beisteuert." ...

(aus: Editorial von Peter Engel)

Hamburger Bothe 4

Fr, 02.04.2021

Hamburger Bothe 3

Mit einem „Frohe Ostern“ versenden wir den Hamburger Bothen, das Nest prall gefüllt mit frischem Lesenachschub für die coronabedingten kontaktarmen und zurückgezogenen Stunden.

Beginnend mit dieser Ausgabe 3 erweitern wir unseren Standardverteiler um die Pirckheimer-Freunde in Niedersachsen.
Herzlich willkommen in unserem wachsenden Leserkreis!

Bereits nach der Erstausgabe konnten wir uns über ein großes Interesse freuen. Mehr Pirckheimer Mitglieder im Norden und mehr "Gast-Leser" versprechen für die Zukunft breitgefächerte Themen und Inhalte. Der Bothe "lebt" von den Beiträgen der Leserschaft; diese sollen immer den Schwerpunkt bilden.
Wie immer, bitten wir alle Leser um Zuschriften mit persönlichen Vorstellungen, Berichten über Sammelleidenschaften und künstlerischen Aktivitäten. Das wachsende Netzwerk der Bibliophilen wird uns allen viel Freude bringen.

Wir wünschen wieder viel Freude und entspanntes Lesen bei der Lektüre!

Herzlichst aus Hamburg
(Rudolf Leonardo Angeli und Peter Engel)