Pirckheimer-Blog

Rainer Ehrt

Do, 15.05.2025

Rainer Ehrt – in Frankfurt (O.), Ahrenshoop, Halle (S.)!

Frankfurt, Ahrenshoop, Halle: Rainer Ehrt in Messe und Schau

Große Ausstellungs-Hausse bei Pirckheimer-Freund Rainer Ehrt aus Kleinmachnow im Mai und Juni: Umfängliche Kostproben seiner Arbeit sind gleich auf vier Exhibitionen bzw. Events zu sehen: in Frankfurt an der Oder, zweimal in Halle und bei der artGrafik in Ahrenshoop. Am 17. Mai eröffnet die Schau Glücksgötter und Traumtänzer in Frankfurt seine Pforten – bis zum 15. Juni sind dort Malerei, Grafik, Zeichnungen und Skulpturen Ehrts zu sehen, die Vernissage am 17.05. beginnt um 15 Uhr. Ort der Ausstellung: Spectrum Galerie Kunigam, Baumschulenweg 48, 15236 Frankfurt (Oder). Die Exposition ist Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr zu sehen. Vom 29.05. bis 01.06. ist der Künstler dann in der Strandhalle von Ahrenshoop vor Ort (der Blog berichtete): Dorfstraße 16b, 18437 Ahrenshoop, die Messe ist Do bis Sa 11 bis 18, So 11 bis 17 Uhr geöffnet. Ja, und gleich an zwei Orten ist Rainer Ehrt in Halle an der Saale zu bewundern: Vom 17. Juni bis zum 24. Juli in der Schau Vorsicht Ehrtarbeiten! im halleschen Stadtarchiv (Rathausstraße 01, 06108 Halle), die Cartoons und satirische Grafik zeigt. Die Ausstellung, die am 17.06. um 18 Uhr eröffnet wird, kann zu den Öffnungszeiten des Archivs und nach Vereinbarung besichtigt werden. Und vom 21.06. bis 19.07. stellt Ehrt an der Seite der Keramikerin Gudrun Gaube seine Bilder in der ZeitKunstGalerie in der Kleinen Marktstraße 04 aus. Die Vernissage dort findet am 21. Juni 2025 um 11 Uhr statt. Die ZeitKunstGalerie ist Mo bis Fr von 11 bis 13.30 und 14 bis 18 Uhr, am Sa von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Sa, 10.05.2025

Die "artGrafik", hier im Programm der Kurverwaltung beworben, findet im Mai/Juni in Ahrenshoop statt.

04. „artGrafik“ in Ahrenshoop

„... die artGRAFIK will sich als neues Kunstereignis im Ostseebad Ahrenshoop etablieren ...“, so endete der Beitrag im Nordmagazin des NDR im vergangenen Jahr. Die vierte Ausgabe der Messe zwischen Ostsee und Bodden findet vom 29. Mai bis 01. Juni 2025 in der Strandhalle (Dorfstraße 16b, 18346 Ahrenshoop) des berühmten Ortes statt. Die Halle ist von Donnerstag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Neben dem Organisator und Initiator der Sache, dem Pirckheimer-Freund Henry Günther wird es wieder eine Reihe illustre Gäste geben – mit ihren Arbeiten in allen grafischen Techniken sind dieses Jahr 16 zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet an der artGrafik beteiligt. Susann Hoch, Urte von Maltzahn-Lietz und Hans Bote aus Leipzig sind dabei, Tina Flau aus Potsdam, Rainer Ehrt aus Kleinmachnow, Ute Hausfeld und Peter Rensch aus Berlin, Martin Max aus Weimar, Christina Sauer aus Ibbenbühren. Und „Peter Zaumseil kommt von Elsterberg, Britta Matthies aus Hohen Viecheln, Lousie Heymans, Klaus Raasch sowie Tita do Régio Siva aus Hamburg ...“, so Henry Günther in seiner Einladung, „... aus Gotha reist wieder Thomas Offhaus an mit Radierungen, und den kürzesten Weg hat Hans Götze aus Ahrenshoop. Feine Sache, so eine artGrafik – nix wie hin!

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Do, 03.04.2025

BuchDruckkunst startet morgen im Hamburger Museum der Arbeit

Aller guten Buchkunst- und Grafikmessen sind drei: Nach Borken und Leipzig startet morgen die BuchDruckKunst im Hamburger Museum der Arbeit (Stiftung Historische Museen Hamburg, MdA, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg-Barmbek) mit ca. 60 Ausstellerinnen und Ausstellern sowie Schriftgießern, Setzern und Buchbindern, die ihre Gewerke vorführen. Die Messe, die das Team um Klaus Raasch organisiert, öffnet am Freitag von 17 bis 21, am Samstag von 10 bis 18 und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr, der Eintritt beträgt 9 (Freitag) bzw. 12 (ermäßigt 9) Euro, im Eintritt inbegriffen ist wieder ein Ausstellerverzeichnis. Und während in Leipzig die Pirckheimer durch den Vorstand der Gesellschaft samt Katrin Aepler, Sigrid und Ralf Wege vertreten waren, übernimmt das in Hamburg der Verlag Angeli & Engel der beiden Pirckheimer-Freunde Rudolf Angeli und Peter Engel. Auch sonst ist die Liste der Ausstellenden illuster: Andrea Ackermann, Anja Harms, Claudia Berg, die augen:falter, edition sonblom, Frank Eißner, der MDE, Rainer Ehrt, Svato Verlag und Susanne Theumer sind nur einige der leuchtenden Namen, die das buchkunst- und sammelwütige Volk erwarten. Auch Anna Helm und Tina Flau werden vertreten sein und viele andere noch. Auf die Verklärte Nacht Henry Günthers (Abbildung) wurde bereits in einem vorausgehenden Blog-Text verwiesen. Bis zum 06. April steht die BDK im MdA unter dem Thema Herzblut & Werkschwarz

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Fr, 28.03.2025

Schöne Bücher im Kloster Chorin. | © Papierwerken

Buchkunst im Kloster Chorin

Das Jahr 2025 steht im ehemaligen Zisterzienserkloster Chorin im Zeichen des Handwerks. Ließe sich ein Handwerk finden, das der mittelalterlichen Klosterkultur näher stünde, als das des – Bücher-Machens? Mönche prägten mit dem Verfassen, Gestalten, Vervielfältigen und Herstellen von Büchern unsere Kultur in einer Weise, die bis in die Gegenwart wirkt. Bücher haben in Europa ihren Ursprung in Klöstern. Die Verwaltung des Klosters Chorin hat dazu eingeladen, Bücher in die 750-jährige Anlage zurückzuholen, und Verlage, Autorinnen und Autoren, Buchkünstlerinnen und -künstler greifen das Jahresthema des Klosters gern auf. Von April bis Oktober bietet das Kloster ein außergewöhnliches Programm aus Ausstellung, Messe, Lesungen, Präsentationen, Workshops und Mitmachaktionen für Kinder. Wie schon seit 2018 mehrfach in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam, im Kleist Museum Frankfurt (Oder), im Brandenburgischen Museum für moderne Kunst Cottbus werden Büchermacherinnen/Büchermacher im Rahmen einer Landesbuchkunstausstellung in Chorin besondere Unikat-, Kleinserien- und Auflagenbücher ausstellen. Die Ausstellung möchte unterschiedliche Auffassungen vom Buch an sich bildhaft machen, damit die aus Klöstern kommende Geschichte von Büchern fortschreiben. Die Vernissage der Ausstellung wird am 05.04. um 14 Uhr in Anwesenheit von Ausstellerinnen und Ausstellern stattfinden. Die Mehrzahl der ausgestellten Bücher kann käuflich erworben werden. Musikalisch wird die Eröffnung begleitet von Heide Neddens auf der Flöte. Es werden Arbeiten u. a. von Tina Flau, Constanze Kreiser und Rainer Ehrt zu sehen sein. Begleitet wird die Ausstellung, die am 06./07.09. mit einem Bücherfest endet, von einem umfänglichen Programm aus Führungen, Lesungen, Workshops sowie Buch- und Verlagspräsentationen. Alle Informationen zur Exposition hier, zum Kloster hier. Auf nach Chorin!

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Mi, 13.11.2024

Die 'Buchkunst Weimar' lädt am 07. und 08.12.24 ein.

Buchkunst Weimar 2024: 07./08.12.

Die von Gudrun Illert initiierte 9. Biennale Buchkunst Weimar findet am 07. und 08. Dezember 2024 im congress centrum weimarhalle (Unescoplatz 1, 99423 Weimar) der Klassikerstadt statt. Es bieten 46 renommierte Künstlerinnen und Künstler, darunter Andrea Ackermann, Frank Eißner, Katja Zwirnmann oder die Grafikerinnen der Sonnenberg-Presse ihre Arbeiten und Produkte an. Es sind auch John Gerard, Anja Harms, Rita Lass und Pirckheimer-Freund Rainer Ehrt dabei. Die Biennale ist samtags 10 bis 18 und sonntags 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 6 Euro, die Zweitageskarte 10 Euro. Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Auf nach Weimar!

(André Schinkel)

Di, 16.07.2024

"Kafkas Hut" – Rainer Ehrt stellt in Magdeburg aus.

„Kafkas Hut“ in Magdeburg: Schau mit den Arbeiten von Rainer Ehrt

Es ist ein guter Ort, Rainer Ehrt auszustellen, das Fabularium in Magdeburg (Breiter Weg 10a, 39104 Magdeburg). Das Fachgeschäft für wohltemperierte Buchstaben (so der eloquent-schöne Seitentitel der Einrichtung) im Herzen der ehrwürdigen Ottostadt, die im September auch das 51. Jahrestreffen der Pirckheimer-Gesellschaft beheimaten wird, zeigt unter der Sigle Kafkas Hut neue Arbeiten von Künstler und Pirckheimer-Freund Rainer Ehrt: Zeichnungen, Grafiken und Künstlerbücher. Die Titelei flankiert den Umstand, dass 2024 ein Franz-Kafka-Jahr ist, des großen Prager Erzählers (1883–1924), ohne den die Weltliteratur des zwanzigsten Jahrhunderts anders aussähe, Todestag jährt sich zum 100. Mal ... Die Ausstellungseröffnung im Geschäft in der Grünen Zitadelle zu Magdeburg findet am Freitag, 19. Juli 2024 um 19 Uhr statt, es spricht dazu Pirckheimer-Freundin Sigrid Wege, die zugleich der Schwestergesellschaft vor Ort, dem Verein der Bibliophilen und Grafikfreunde »W. Pirckheimer« e. V., vorsteht. Musikalisch begleitet wird die Vernissage von Carola Perlich am Akkordeon. Rainer Ehrt, der 1960 in Elbingerode im Oberharz geboren wurde und von 1981 bis 1988 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale) studierte, ist in zweifacher Hinsicht ein Landeskind Sachsen-Anhalts; er lebt und arbeitet heute in Kleinmachnow südwestlich von Berlin, sein Werk wurde vielfach beachtet und geehrt, so mit dem Brandenburgischen und dem Kunstpreis der Stadt Wernigerode. Die Ausstellung im Fabularium ist von Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr und am Sonnabend von 10 bis 16 Uhr bis zum 18.09. zu sehn.

(André Schinkel) 

Mi, 10.07.2024

Die Trauerfeier für Harald Kretzschmar findet am 02.08. auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf statt.

Am 02.08. Trauerfeier und letztes Geleit für Harald Kretzschmar

Mit dem Tod von Harald Kretzschmar (1931–2024) am 28.06.2024 (der Blog berichtete) ging ein großer Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist von uns. Der gebürtige Berliner, der knapp siebzig Jahre in seiner Wahlheimat Kleinmachnow lebte und dort auch in seinem Haus starb, gehörte zu den aktivsten Künstlern in seinen Metiers, er wurde für seine Porträtkarikaturen beim Eulenspiegel wie auch die Begründung des Satiricum Greiz weithin bekannt. Seine engsten Angehörigen sowie Pirckheimer- und Künstlerfreund Rainer Ehrt und Frau haben nun die Traueranzeige veröffentlicht. Die Trauerfeier und das letzte Geleit für Harald Kretzschmar finden am 02. August 2024 um 13 Uhr auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf (Bahnhofsstraße 2, 14532 Stahnsdorf) statt. Allen, die an dem Tag nicht dabei sein können, bleibt, ihn im Anblick seiner Kunst, seiner Bücher zu ehren. 

(André Schinkel)

Sa, 01.06.2024

Matthias Claudius, Porträt von Friederike Leisching.

Hamburger Bothe 22 erschienen

Ganz frisch ist der neue Hamburger Bothe, die Ausgabe 22 der nördlichen Pirckheimer-Freunde, die aber mittlerweile weit über den Erscheinungsort Hamburg hinaus wirkt, am heutigen 01. Juni erschienen. Die Zeitschrift, die in der Corona-Zeit als Verständigungsorgan in schweigsamer, in treffarmer Zeit gegründet wurde, bildet mittlerweile neben den Marginalien ein zweites Periodikum der Gesellschaft. Wie immer haben die Herausgeber Rudolf Angeli und Peter Engel eine feine Auswahl an Themen und Informationen für die Bibliophilen und Bücherverrückten getroffen und kompiliert. So kommen Paul Hennig, Abel Doering und Rainer Ehrt zu Wort, es wird über den Stand der Subskription für das neueste Werk des Verlags Angeli & Engel informiert (man beeile sich bereits bei den regulären Exemplaren!); primäre Texte gibt es von Arne Rautenberg: zwei visuelle Gedichte. Doering schreibt über den Engel der Geschichte von HAP Grieshaber und Henning über seine Sammlung ostdeutscher Kunst vor und nach der Wende, hier mit besonderem Fokus auf die anerkannt Großen einerseits wie gleichsam die Außenseiter des Sammelgebiets, hier v. a. mit den ausgedehnten Sammlungen zu Wolfgang Henne und Ulrich Tarlatt. Es gibt da ein Porträt der Pegasus-Presse und den vierten Teil von Serenpendity. Ein besonderes Highlights des Heftes ist die Vorstellung einer antiquarischen Neuerwerbung des Reprints des vollständigen Wandsbecker Bothen von Matthias Claudius (1740–1815), die Ausgabe der Zeitschrift, die Claudius von 1771 bis 1775 herausgab und redigierte, beschließt den Reigen dieser wieder gut gefüllten Nummer des (sic:) Hamburger Bothen Nr. 22. Die Online-Ausgabe bekommt man hier: Rudolf_Angeli@web.de.

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Fr, 12.04.2024

3. "artGrafik" in Ahrenshoop vom 09. bis 12.05.2024.

Mai 2024: ArtGrafik Ahrenshoop

Vom 09. bis 12. Mai 2024 findet in Ahrenshoop die artGrafik 2024 des mondänen Ostsee-Ortes in der Strandhalle (Dorfstraße 16b, 18346 Ahrenshoop) statt. Die dritte Messe dieser Art am Schmal-Übergang des Fischlands in den Darß öffnet ihre Pforten Donnerstag bis Sonnabend von 11 bis 18 und am Sonntag des Wochenendes von 11 bis 17 Uhr. Organisiert und realisiert wird die artGrafik wie auch in den Jahren zuvor von Pirckheimer-Freund Henry Günther aus Ribnitz-Damgarten – neben ihm stellen in der Strandhalle direkt hinter den seeseitigen Dünen des Kultbades eine kleine und feine Auswahl Buchkünstlerinnen und Buchkünstler, Grafikerinnen und Grafiker aus: Susann Hoch, Urte von Maltzahn-Lietz und Hans Bote aus Leipzig sind dabei, Linde Kauert und Tina Flau aus Potsdam, Pirckheimer-Freund Rainer Ehrt aus Kleinmachnow, Ute Hausfeld und Katja Lang aus Berlin, Gudrun Illert aus Weimar, Katrin Magens aus Dannenberg im Wendländischen, Britta Matthies aus Hohen Viecheln und Klaus Raasch aus Hamburg. Aus Münster (Westfalen) kommt Josef Kleinheinrich, und den jeweils kürzesten und weitesten Weg haben Hans Götze (Ahrenshoop) und Antje Wichtrey (Granada in Spanien). Das Ostseebad Ahrenshoop, auf einer Landenge zwischen offenem Meer und Bodden gelegen, ist seit jeher ein Ort der Kunst, hier haben bereits im vergangenen Jahrhundert zahlreiche Künstler Station gemacht oder sind geblieben und haben den Platz mir ihrer Arbeit geprägt und ihm ein Denkmal gesetzt. Das Künstlerhaus Lukas in der Nähe des zentralen Strandübergangs beherbergt Monat für Monat Stipendiaten aus allen künstlerischen Sparten aus diversen Ostseeanrainerstaaten. Und mit der artGrafik dürften Henry Günther und das Organisationsbüro eine neue und segensreiche Tradition in der an künstlerischen Traditionen reichen Gemeinde mit ihrem typischen, mondänen Gepräge begründet haben. Willkommen zur 3. Messe für zeitgenössische Druckgrafik, Fotografie, Zeichnung & Künstlerbücher in Ahrenshoop!

(André Schinkel)

Fr, 05.04.2024

"Schöne Bücher aus Brandenburg" Ausstellung und Präsentation in Potsdam am 20.04., 10 bis 16 Uhr.

Schöne Bücher aus Brandenburg

Willkommen zur 2. Landesausstellung Schöne Bücher aus Brandenburg in Potsdam! Anlässlich des Welttags des Buches 2024 laden die Stadt und ihre Stadt- und Landesbibliothek (Adresse: Bildungsforum, Am Kanal 47, 14467 Potsdam) Buchverlage, verlegende Autorinnen und Autoren sowie Buchkünstlerinnen und -künstler des Landes ein, um am 20. April 2024 von 10 bis 16 Uhr ihre aktuellen Werke auszustellen. Die Ausstellung wird um 10 Uhr eröffnet, der Eintritt ist frei. Buchenthusiasten, Bibliophile und Kunstfreunde sind herzlich in den Großen Saal der Stadt- und Landesbibliothek eingeladen, sich ein Bild vom Ideen- und Facettenreichtum, von der thematischen Vielfalt, vom hohen Anspruch und von der Qualität der Buchkunst der Büchermacherinnen und -macher „von nebenan“ zu verschaffen. „Ab 13.30 Uhr können Sie dabei sein, wenn wir unsere neuesten schönen Auflagen-, Kleinserien- und Unikatbücher vorstellen. Kommen Sie mit uns ins Gespräch, streifen Sie die bereitliegenden Handschuhe über, um in kostbaren Unikaten zu blättern, und verlieben Sie sich vielleicht in das eine Buch, das Sie am Ende mit nach Hause nehmen.“ Ausstellung und Präsentation sind barrierefrei zu erreichen. Ab 13.30 Uhr werden die nachfolgend genannten Bücher vorgestellt: Ungebunden. Ein Buch ungebundener Verbundenheit (122 Euro) von Albrecht Walter (Potsdam); Jugend von Kenneth Anders und Lars Fischer (20 Euro, mit Grafikmappe 300 Euro, bei Aufland Verlag (Croustillier)); Circles mit 17 Risoprints zu Texten von Mary Ruefle (200 Euro) von Constanze Kreiser (Brandenburg a. d. H.); Fabelfauna (280 Euro) von Matthias Gubig (Blankenfelde); Deutschlands Moore (69 Euro) von Michael Succow und Lebrecht Jeschke (Rangsdorf); Gezeichnet, Gustav und Franz Pflugradt. Portrait Vorpommerns und Mecklenburgs in Reiseskizzen der beiden Neffen Caspar David Friedrichs aus der Zeit von 1860 bis 1930 (29 Euro) von Ute Peters-Pásztor und Hans Jörg Rafalski; Joseph von Eichendorff: Aus Dem Leben eines Taugenichts, übertragen in einfache Sprache von Anja Hanisch (14,50 Euro); Der Großinquisitor: Ein bibliophiles Buchprojekt nach Fjodor Michailowitsch Dostojewski (27 und 120 Euro) von Rainer Ehrt (Kleinmachnow), Script – Rudolf Sittner, Hand-Schriften (40 Euro) von Rudolf Sittner (Cottbus); Bertolt Brecht: Die neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts von Steffen Thiemann (Brüssow); Von allem zu wenig (16,90 Euro) von Stephan Velten (Strauss Medien); Lyrikheft 31 (28 Euro) von Ulrike Draesner und Tina Flau (Potsdam); Fontaneske (10 Euro) von Frank Gaudlitz (Fotografien) und Julia Schoch (Texte). Bereits am 19. April lädt um 18 Uhr der Potsdamer Verlag Strauss Medien zur Vorstellung von Von allem zu wenig mit Stephan Veltens Briefen an seine Frau in die Stadt- und Landesbibliothek ein. Es liest ... Jürgen Tarrach!

 

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Di, 02.04.2024

Die neue Ausgabe des "Hamburger Bothen", Heft 21.

Hamburger Bothe 21 erschienen

Auch wenn, wie der Hintergrundfunk vermeldet, die beiden Hamburger „Engel“, die Pirckheimer-Freunde und Herausgeber des Hamburger Bothen, Rudolf Angeli und Peter Engel im Moment abkömmlich und verreist sind, lassen sie doch die bibliophile Gemeinde nicht zurück ohne die neueste, die 21. Ausgabe ebenjenes Informationsblattes, das von der Freien und Hansestadt aus zunächst seinen Streifzug in den Norden und dann in das gesamte Lese- und Sammelgebiet der Pirckheimer-Gesellschaft unternahm und bis heute wächst. Ja, es geht das Gerücht, dass es diesmal sogar eine bibliophile Ausgabe des Journals gibt, das in bewährter Manier wieder aus den Gegenden des Herzens berichten, die den Bibliophilen, die Bibliophile erfreuen. So wird auf das Hamburger Treffen der PG im Februar (der Blog berichtete) rekurriert, es gibt Meldungen zu Kurt-Wolff-Stiftung und Simon-Wiesenthal-Preis, Hinweise zu einer Lesung von Verlagsautor Urs Heftrich und einen Ausblick auf die BuchDruckKunst am kommenden Wochenende, auf der Angeli und Engel am Stand der Pirckheimer wieder anzutreffen sind. Abel Doering verweist zum Karl-Kraus-Jahr auf eine seinerzeit bilaterale Kraus-Ausgabe bei Volk und Welt sowie Langen Müller, Rainer Ehrt arbeitete zu Kafka, der Beitrag von Paul Hennig muss geteilt werden; auch die Erwägungen zu „Serendipity“ werden fortgesetzt. Und schließlich gibt es drei gereimte Texte Heftrichs und die Einladung zur Subskription des fünften Angeli-&-Engel-Buchs, das sich dem Frankfurter Maler Bernhard Jäger widmet. Die Ausgabe des Bothen im digitalen (also: PDF-)Format ist unter der Email-Adresse Rudolf_Angeli@web.de anforderbar. Dort gibt es auch weitere Informationen.

(André Schinkel)

So, 01.10.2023

Soeben erschienen: Der "Hamburger Bothe", Nr. 18.

Hamburger Bothe 18 erschienen

Soeben ganz frisch erschienen ist der Hamburger Bothe in der Oktober-Ausgabe (Heft 18), wie die Herausgeber Rudolf Angeli und Peter Engel mitteilen. Im Editorial wird die berührende und gleichsam zweckmäßige Geschichte der Gründung des Journals, das in der Corona-Zeit als Ort und Verständigungsorgan der norddeutschen Pirckheimer-Mitglieder entstand, noch einmal kurz erläutert. Mittlerweile hat die Zeitschrift, als Ergänzung, ja, und zweites Mitteilungsblatt neben den Marginalien, eine interessierte Leserschaft im gesamtdeutschen Raum. Interessenten können sich die jeweils neue Hamburger-Bothe-Ausgabe über die Email-Adresse Rudolf_Angeli@web.de digital bestellen und zukommen lassen. Und die neue Folge hat es in sich: Neben einem Hinweis auf die bald kommende Ausstellung von Jürgen Meyer Jurkowski gibt es in der zweiten Ausgabe der neuen Rubrik der Werkstattberichte einen tiefen Einblick in die selbige von Rainer Ehrt, der den Pirckheimern schon lange verbunden ist. Abel Doering verweist in der Bibliophilen Empfehlung auf Nico Rosts Goethe in Dachau von 1948, den erschütternden KZ-Bericht, der zu den Klassikern des Genres wurde. In Freundschaften und tiefe Einblicke in die Zeit berichtet Reinhard Grüner von seinem Leben als Sammler und Thomas Glöß von den Editionen des Leipziger Bibliophilen-Abends; und im primären Teil stellt die Hamburger Autorin Sigrid Behrens ihren Text Jetzt vor. Die Schriftstellerin wird am 08. November des Jahres im Säulenkeller der Patriotischen Gesellschaft in der Hansestadt lesen. Und schließlich gibt es die Rezensionsschau und einen Lesungsbericht zu Urs Heftrichs im Verlag Angeli & Engel zweisprachig erschienenen Band Gehäuseschutt/House of Rubble, enthaltend Reime und Fotos des Dichters und Gelehrten ... das dritte Buch des Verlags.

(André Schinkel/Pressemitteilung)

Do, 04.05.2023

Das Domizil der Pirckheimer-Gesellschaft in Halle 2 (Stand E503) der Leipziger Buchmesse. | © R. Wege
Klaus Süß signiert das Roll-up am Stand der Pirckheimer-Gesellschaft, das seinen Holzschnitt "Schwestern" als Motiv hat. | © Katrin Aepler
Die Brandenburger "Bücherkinder" lesen aus ihrem neuen Buch "Die Farben der Kindheit". | © R. Wege
Herausgeber Jens-Fietje Dwars (r.) und Vorstand Matthias Haberzettl stellen auf der Leipziger Buchmesse die zweite Grafikmappe der "Edition Pirckheimer" vor. Im Bild der Holzschnitt "Letzter Tanz" von Karl-Georg Hirsch. | © R. Wege

Nach der Buchmesse: Die Lust auf schöne Bücher ist ungebrochen

Dem Interesse an schönen Büchern und dem Bedürfnis, mit anderen Sammlern in einen Austausch zu kommen, haben drei Jahre ohne Leipziger Buchmesse nichts anhaben können“, so das Fazit von Till Schröder, stellvertretender Vorsitzender der Pirckheimer-Gesellschaft. Im Gegenteil: Nach der coronabedingten Pause habe man am Stand eher das Gefühl gehabt, dass die Besucher es kaum erwarten konnten, in Leipzig endlich wieder in die Welt der Bücher und der Literatur eintauchen zu können. Beweis sind für ihn nicht nur die vielen Gespräche mit Freunden von Buch und Grafik, sondern vor allem das halbe Dutzend Buchliebhaber, die direkt am Stand der Pirckheimer in den Verein eingetreten sind. Außerdem könne es gut sein, dass noch der eine oder andere Interessent in den folgenden Tagen nach dem Besuch am Messestand zu den Pirckheimern dazustoßen wird. Ein Pirckheimer-Freund, der Künstler Klaus Süß, nahm die Messe zum Anlass, einen Roll-Up der Gesellschaft, auf dem eines seiner Motive prangt, nachträglich zu signieren.

Vier Tage lang haben sich in Halle 2 die Pirckheimer*innen Katrin Aepler, Thilo Berkenbusch, Matthias Haberzettl, Matthias Koloßa, Jutta Osterhof, Hans Rabenbauer und Till Schröder den „Standdienst“ geteilt. Vor allem die Marginalien seien auf Interesse gestoßen, so Matthias Haberzettl. Viele der Besucher seien überrascht gewesen, dass es eine Zeitschrift gibt, die sich explizit den Themen Buchkunst und Bibliophilie verschrieben hat. Für einige jüngere Besucher war es ein Aha!-Erlebnis: „Dass es dieses Wort Bibliophilie gibt, habe ich hier auf der Messe zum ersten Mal gehört“, sagte eine Schülerin erstaunt. Nicht nur etliche Exemplare der Marginalien, auch Jahresgaben oder andere Publikationen der Pirckheimer-Gesellschaft haben nach der Messe auf der Leipziger Neuen Messe vom 27. bis 30.04. ein neues Zuhause gefunden.

Mit zwei Veranstaltungen am Messesonnabend haben sich die Pirckheimer am Lesefest Leipzig liest beteiligt. Zunächst waren am Vormittag die Bücherkinder Brandenburg auf Einladung der Pirckheimer angereist, um ihr jüngstes Buch Die Farben der Kindheit vorzustellen. Dafür haben sich die Bücherkinder ausführlich mit der Kindheit der Schriftsteller Jurek Becker, Franz Fühmann, Günter Grass und Christa Wolf während der Zeit des Nationalsozialismus befasst und dazu literarisch und bildkünstlerisch artikuliert. Für das im bibliophilen Sinne wichtige Zusammenspiel von Text und Abbild konnten sie mit Klaus Süß, Moritz Götze, Rainer Ehrt, Sven Großkreutz und Katrin Stangl fünf bekannte Grafiker gewinnen, je eine Arbeit zu diesem Buch zu schaffen. Die Kinder lasen aus ihren Texten, und „Büchervater“ Armin Schubert zeigte dazu die jeweiligen Grafiken der Kinder beziehungsweise der Künstler. Abgerundet wurde die Lesung mit einem Gespräch zwischen Elżbieta Palasz aus Gdańsk, die ein Buch über die Danziger Kindheit von Günter Grass verfasste, und Thomas Weiler, der dieses Buch unter dem Titel Bucheckern, Bernstein, Brausepulver ins Deutsche übersetzt hat. Das Interesse an der Veranstaltung war groß. Die Besucher saßen dichtgedrängt im Lesepavillon und standen auch am Eingang, um bei der Lesung dabei zu sein. Zum Schluss gab es nicht nur Applaus für die Bücherkinder, sondern auch Buchgeschenke, die Matthias Haberzettl, Vorstand der Pirckheimer-Gesellschaft, überreichte.

Am Nachmittag um 15 Uhr ging es für die Pirckheimer zum Forum Sachbuch, um dort die zweite Grafikmappe der Edition Pirckheimer vorzustellen. Das übernahm gemeinsam mit den Vorständen Matthias Haberzettl und Till Schröder Jens-Fietje Dwars, der bereits die erste Mappe im Auftrag der Pirckheimer-Gesellschaft herausgegeben hatte. Mit Sachkenntnis und sehr unterhaltsam stellte Dwars die sieben Blätter der Edition vor. Dabei ging es sowohl um die künstlerischen Techniken wie Holzschnitt, Radierung, Algrafie, Aussprengtechnik oder Ätzradierung, als auch um die Künstlerinnen und Künstler selbst. Dabei konnte er auf seine eigenen Besuche in den Ateliers der Künstler zurückgreifen, die er zudem als Buch in der Reihe Edition Ornament unter dem Titel Ateliergespräche herausgegeben und direkt von der Druckerei zur Messe mitgebracht hat. Und nach vier abwechslungsreichen Messetagen sind sich die Pirckheimer einig, auch im kommenden Jahr auf der Leipziger Buchmesse den Gedanken der Bibliophilie in die Welt tragen zu wollen.

(Ralf Wege)

Mo, 24.04.2023

Die "Bücherkinder" aus Brandenburg an der Havel treten am 29.04. auf der Leipziger Buchmesse auf.

Die "Bücherkinder" in Leipzig

Im Rahmen der Leipziger Buchmesse vom 27. bis 30. April und des Begleitprogramms Leipzig liest – Europas größtes Lesefest lädt Pirckheimer-Freund Armin Schubert herzlich zur Lesung der durch die Pirckheimer-Gesellschaft unterstützten und in Brandenburg an der Havel heimischen Bücherkinder in die Pleißestadt ein. Die Bücherkinder der Evangelischen Grundschule am Dom zu Brandenburg präsentieren ihre jüngste Publikation Die Farben der Kindheit ‒ Die Bücherkinder sehen die Kindheit von vier Literaten, lesen aus eigenen Texten und zeigen in Bildern etwas über die Kindheit von Jurek Becker, Franz Fühmann, Günter Grass und Christa Wolf, allesamt große Vertreter*innen der Literatur des Nachkriegs bis in die Gegenwart. Und als Gäste werden erwartet Elżbieta Palasz aus Gdańsk wie der Übersetzer Thomas Weiler, die an diesem Buch mitgewirkt haben. Künstlerisch haben zu dem neuen Buch zudem beigetragen: Rainer Ehrt, Moritz Götze, Sven Großkreutz, Katrin Stangl und Klaus Süß. Die Veranstalter, die Pirckheimer-Gesellschaft sowie die Bücherkinder selbst, laden am 29. April von 11 bis 11.30 Uhr auf dem Buchmessegelände ein, die Präsentation findet in Halle 3, Stand B400 (Lesetreff) statt. Herzlich willkommen in Leipzig!

(André Schinkel)

Fr, 04.11.2022

Die artbook.berlin findet vom 18. bis 20.11. statt.
Die Kunst- und Literaturzeitschrift "Herzattacke" erscheint seit 1988/1989 in der Edition Maldoror.
Rita Lass, "Die hohen Tannen" (2020, zu einem Gedicht von R. M. Rilke) ǀ © Matthias Behne

artbook.berlin 2022

Endlich wieder Messe am Mariannenplatz! Nach zwei schweren Jahren für die Buchkunst öffnet die artbook.berlin im November wieder ihre Türen. Die zwölfte Ausgabe der Messe für Künstlerbücher und Editionen findet im Kunstquartier Bethanien am Mariannenplatz 2 in 10997 Berlin-Kreuzberg am 18. (18–21 Uhr), 19. (14–20 Uhr) und 20.11. (11–17 Uhr) statt. An diesen drei Tagen präsentieren etwa 100 internationale Buchkünstlerinnen und Buchkünstler, Editionen und bibliophile Gesellschaften ihre Werke und Produkte. Darüber hinaus findet ein abwechslungsreiches Programm von Vorträgen, Buchpräsentationen und Lesungen statt. Auch die Pirckheimer-Gesellschaft ist mit einem eigenen Stand vor Ort.

Die artbook.berlin wird auch 2022 organisiert von Corn.elius Brändle (Buchkünstler, Siebdrucker, Verleger) und Hanneke van der Hoeven (Zeichnerin, Buchkünstlerin und Autorin). „Als Menschen vom Fach wollen wir keine kommerzielle Buchmesse organisieren, sondern der Buchkunst eine Plattform bieten, ihre außergewöhnliche Qualität zu zeigen, mit Sammler*innen und Besucher*innen ins persönliche Gespräch zu kommen“, so die Veranstalter. Die Messe versteht sich zudem als Treffpunkt für Kolleginnen und Kollegen, Möglichkeit, sich kennenzulernen, Fachgespräche, Diskussionen führen, Inspirationen zu sammeln, Zusammenarbeiten zu verabreden und letztlich auch: „Aufmerksamkeit zu geben für diese Facette im Kunstbetrieb.“

Die Aufzählung ließe fortsetzen wie die große Zahl auch an renommierten Künstlern, Pressen und Editionen, die auf der Messe zu treffen sein werden: Matthias Gubig, Hanif Lehmann, Inka Grebner, Sven Märkisch, Jule Mahn (Verwandte Objekte), Rainer Ehrt (Edition Ehrt), Nadine Respondek, Edition Wasser im Turm, Papierwerkstatt Sifft und, und, und … Auch die hallesche Buchkünstlerin Rita Lass, eine ausgewiesene „Meisterin der Einbandkunst“, wird vor Ort sein, wie nicht zuletzt die Kunst- und Literaturzeitschrift Herzattacke, deren originalgrafische Ausgaben quartalsweise in der 1988 von Maximilian Barck und Markus Metke im seinerzeit noch Ostberliner Stadtteil Friedrichshain begründeten Edition Maldoror erscheinen.

„Das Künstlerbuch ist eine Sprache, in der Geschichten, Gefühle, Meinungen, Erfahrungen und Philosophien vermittelt werden“, so die Organisatoren weiter. „Auf der artbook.berlin sind aber nicht nur Künstlerbücher zu sehen, sondern auch Bilder, Drucke wie Radierungen, Lithografien, Serigrafien, auch Computerausdrucke und analoge wie digitale Fotografie.“ Die Bandbreite der gezeigten Werke ist so weitgefasst wie die Anzahl der Aussteller und Ausstellerinnen. Auch ist es ein Anliegen der Messe, junge Künstler und Künstlerinnen mit erfahrenen Kollegen zusammenzubringen, alte handwerkliche Techniken der Druckkunst und die vielfältigen Möglichkeiten modernster Technik der Buchkunst sehen zu lassen. Weitere Informationen zur Messe erhält man bei info@artbookberlin.de und www.artbookberlin.de.

(André Schinkel/Pressemitteilung)