Pirckheimer-Blog

Tagung/Treffen

Mo, 08.05.2017

Lust auf Bibliophiles?

Wer die Pirckheimer-Gesellschaft bislang nur virtuell kennt, hat an den ersten drei Tagen des September die Möglichkeit, mit ihren Mitgliedern auch persönlich ins Gespräch zu kommen. Denn zum Jahrestreffen 2017 in Potsdam sind nicht nur die Mitglieder, sondern alle Freunde von Bibliophilie, Buchkunst und Graphik willkommen und man kann sich trotz eigentlich verstrichener Deadline noch anmelden.
Es wird den Teilnehmern ein umfangreiches Programm geboten, so eine Führung durch die Ausstellung »Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne« im neueröffneten Museum Barberini. Diese Führung am Sonntagvormittag ist sicherlich ein Höhepunkt des Jahrestreffen, aber bei weitem nicht der einzige. Andere werden das traditionelle Festessen und ein Buchmarkt sein, die Uni-Bibliothek Golm, die Judaica-Sammlung Aschkenasy, das Fontane-Archiv und der Festvortrag von Michaela Scheibe über die Privatpresse des »Alten Fritzen«. Die Teilnehmer können sich natürlich auch wieder auf eine limitierte Graphik und eine individuell zum Festessen gestaltete originalgraphische Speisekarte freuen, die exklusiv nur den Teilnehmenden überreicht wird, diesmal gestaltet von Rainer Ehrt.
Rainer Ehrt - FRANZ KAFKA ER, Aufl. 40 Expl., 2016
Der Teilnehmerbeitrag beträgt 70 Euro pro Person, worin neben allen Eintrittspreisen auch das Festessen und eine Stadtrundfahrt enthalten sind. Wer mit dabei sein will, schreibt eine E-Mail an Frau Ninon Suckow oder ruft an unter 030 5414751.

Jahrestreffen: 1. 3. September 2017
Potsdam

Weitere Informationen auf pirckheimer-gesellschaft.org.

Sa, 06.05.2017

Eberhard Schlotter

Faksimile einer bibliophilen Mappe vom Bomann-Museum und der Stadt Celle
(Jahresgabe 2015 des Berliner-Bibliophilen-Abend)
Jutta Osterhof, Vorstandsmitglied der Pirckheimer-Gesellschaft, wird beim nächsten Abend der »Schwesterorganisation« der Pirckheimer-Gesellschaft, den Bibliophilen und Grafikfreunde Magdeburg und Sachsen-Anhalt e. V. »Willibald Pirckheimer«, über Eberhard Schlotter sprechen. Im Mittelpunkt ihrer Ausführungen wird dessen Schaffen als Buchillustrator stehen. 
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

17. Mai 2017, 19 Uhr

Literaturhaus Magdeburg, Thiemstraße 7

Di, 11.04.2017

Lesen als Grundlage unseres Wohlstandes

Im Rahmen der Konferenz »Der Buch- und Informationsmarkt in Deutschland 1990 bis 2015« der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek wird Jakob Hein einen Vortrag zum Thema »Lesen als Grundlage unseres materiellen und immateriellen Wohlstandes« halten.
Abb. auf der Einladung: In der Hängematte, Kunstwart-Bildkarte Nr. 208 von Ernst Kreidolf, München, um 1916, © VG Bildkunst
Jahrtausenden sind Lesen und Schreiben die entscheidenden Träger der gesellschaftlichen Verantwortung, erworbenes Wissen von Generation zu Generation weiterzugeben. Kinder erwerben zuerst die mündliche Sprache, und haben sie so viel Glück, wie ihnen zu wünschen ist, fangen ihre Eltern bald mit dem Vorlesen an. Über mehrere Stufen erlernen Kinder später zunächst selbst das Lesen und dann die gebildeten Worte gleich beim Lesen zu verstehen und zu begreifen. Doch ist es die höchste Stufe der Lesekompetenz, auf die es ankommt: lesend zu lernen, Worte in ihrem Kontext neu zu erschließen und neue Worte durch ihren Kontext zu verstehen. Das Gehirn tritt beim Lesen in Dialog mit dem Text, kann eigenes, bereits vorhandenes Wissen mit seinen Thesen vergleichen und so eigene Assoziationsketten weiterentwickeln.
Dr. Jakob Hein wurde 1971 in Leipzig geboren. Er ist der Sohn von Christoph Hein und lebt als Schriftsteller und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie mit seiner Familie in Berlin.

Konferenz: 27. / 28. April 2017

Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Deutschen Nationalbibliothek
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

So, 09.04.2017

sola scriptura

Anlässlich des Evangelischen Kirchentages 2017 öffnet die Staatsbibliothek die erfolgreiche, bis zum 2. April laufende, Reformationsausstellung „BIBEL – THESEN – PROPAGANDA“, erneut.
Aus diesem Anlass lädt Andreas Wittenberg zum Vortrag »SOLA SCRIPTURA« (lateinisch für „allein durch die Schrift“) ein. Er arbeitet in der Abteilung »Historische Drucke« der Staatsbibliothek und wird über die Luther-Sammlung der Bibliothek sprechen und damit sicher auch über manchen Druck, der in der Ausstellung zu sehen war. Die Abteilung Historische Drucke bewahrt in ihren Sammlungen seltene und kostbare historische Druckschriften für künftige Generationen.
Ausschnitt aus dem Nürnberger Plakatdruck der 95 Thesen, 1517
Mit rund 265 000 Bänden handelt es sich hierbei um die umfangreichsten Sammlungen dieser Art in einer deutschen Bibliothek. Darüber hinaus ist die Abteilung für die Erwerbung und Erschließung der zwischen 1501 und 1912 erschienenen historischen Druckschriften verantwortlich.

Vortrag: 18. Mai 2017, 19 Uhr

Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Unter den Linden
Treffpunkt Rotunde, Dorotheenstraße 27

Mi, 29.03.2017

Jahresversammlung der Maximilian-Gesellschaft

Die Jahresversammlung 2017 der Maximilian-Gesellschaft für alte und neue Buchkunst wird am 5. und 6. Mai in Hildesheim stattfinden.
Das Tagungshotel wird das Novotel Hildesheim sein. Am Freitag Vormittag steht das Stadtarchiv Hildesheim auf dem Programm, nach einem Mittagessen findet die 94. Ordentliche Mitgliederversammlung in der Dombibliothek statt. Danach ist eine Führung durch die Dombibliothek und das Dommuseum geplant, um 19 Uhr ein Abendessen im Tagungshotel.
Am Samstag endet das Treffen nach einem Besuch des Roemer- und Pelizaeus-Museum und einem Mittagsimbiss.
Für 2018 ist die Jahresversammlung der Maximilian-Gesellschaft für 5 Tage in Wien vorgesehen.

Fr, 03.03.2017

Tagung des Arbeitskreises Buntpapier

Wie seit seit mehr als 10 Jahren am letzten Wochenende im Februar traf sich auch in diesem Jahr der Kreis am Buntpapier Interessierter im Haus der Deutschen Bücherei in Leipzig. Etwa 40 Teilnehmer verschiedenster Profession hatten sich zusammengefunden, um den Vorträgen zu lauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Unter der bewährten Leitung von Frieder Schmidt, Leiter der Kultur- und Papierhistorischen Sammlung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek, wurden die unterschiedlichsten Aspekte thematisiert. Der Bogen spannte sich dabei vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Die Tagung begann entsprechend ihrem Schwerpunkthema „Entwerfer und Gestalter – Handwerker, Drucker, Verleger“ mit vorträgen zu Vertretern dieser Zunft. Frieder Schmidt stellte ein Musterbuch der Buntpapierfabrik Ness in Aschaffenburg vor, Ilse Mühbacher sprach über Michael Spörlin und seine Aktivitäten in Wien, Ilona Hesse konnte interessante Details zur Einführung serieller Arbeitstechniken zur Herstellung von Modeldruckpapieren in der Werkstatt ihrer Vorfahren in Leipzig präsentieren. Einen weiteren Aspekt brachte Adelheid Schönborn ein, die anhand ihrer Sammlung von Brokatpapieren die unterschiedlichen Formen von Signaturen der Hersteller auf den Papieren zeigte. Zum Abschluss des ersten Tagungstages stellte Gisela Reschke den Augsburger Buchführer und Buntpapierverleger Georg Christoph Stoy und seine Musterkarten vor. Beim gemeinsamen Abendessen in der Cafeteria des Hauses gab es dann die Gelegenheit sich zu stärken und den Tag im Gespräch Revue passieren zu lassen.
Der zweite Tag startete mit einem Vortrag von Dirk Lange, der von seiner Zusammenarbeit mit der Malerin Kerstin Brätsch bei der Marmorierung großformatiger Blätter berichtete. Er war dazu mehrfach in New York und arbeitete mit der Künstlerin in deren Atelier dort. Bilder von den Ergebnissen dieser gemeinsamen Arbeit rundeten den Bericht ab.
Dem folgte gleich der nächste Augenschmaus, Gülhan Efkar machte mit der Ebru-Malkunst bekannt und zeigte Beispiele für diese traditionelle türkische Art der Buntpapiergestaltung.
Anschließend berichtete Jana Wichmann sehr persönlichen darüber, wie sie - gelernte Restauratorin - zum Buntpapier gekommen ist und zeigte Beispiele aus ihrer Sammlung. Den Vormittag beschloss Gisela Möller, die in einem Werkstattbericht den Stand ihrer Forschungen zu Lilli Behrens, der Ehefrau des Jugendstil-Künstlers Peter Behrens vorstellte.
Fotos: Julia Rinck
Nach der Mittagspause sprach Julia Rinck über die Kleisterbilder und Kleisterpapiere des Strandwanderers, Grafikers, Buchgestalters und Fotokünstlers Theodor Schulze-Jasmer, dessen Nachlass sich in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden befindet.
Die Papiere schmücken den Umschlag und die Seiten von Kristine von Sodens Buch „Tetje der Windflüchter“, das natürlich auch betrachtet werden konnte. Schließlich berichtete Henk Porck über die gemeinsame Arbeit mit Frieder Schmidt, Ida Schrijver, Julia Rinck und Susanne Krause an der überarbeiteten Neuauflage von „Buntpapier – ein Bestimmungsbuch“. Die höchst interessante Tagung, die vor allem auch von den Gesprächen und der gemeinsamen Betrachtung der themenbezogenen Materialien - den Buntpapieren, Büchern und Objekten - lebt, endete mit der zusammenfassenden Betrachtung der Tagungsergebnisse.
Dem scheidenden Spiritus Rector, Frieder Schmidt, der im Herbst dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand eintritt, wurde zum Ende der Tagung mit Blumen und einem langanhaltenden Beifall herzlich gedankt. Bleibt zu hoffen, dass es trotzdem auch im nächsten Jahr Ende Februar wieder eine Buntpapiertagung geben wird.
(Ninon Suckow)

Mo, 27.02.2017

Pirckheimer-Jahrestreffen 2017

Im kommenden Heft der Marginalien findet sich auch ein Beitrag zu untenstehendem Thema, für den durch Klick auf das Pirckheimer-Logo eine Leseprobe aufgerufen werden kann.

Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
Einladung zum Jahrestreffen 2017

Mitglieder der Pirckheimer-Gesellschaft erhalten das Heft kostenlos, für diese wird dem Heft 224 zusätzlich eine Originalgraphik beiliegen.
Abo pro Jahr (4 Hefte) 74 € zzgl. Versandkosten. Bestellung bitte per E-Mail.

So, 19.02.2017

Buch, Kultur & Gesellschaft

Mit dem Thema "Russische Kunst und Kultur in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts" wird Dr. Wilfried Matanovic die diesjährige Reihe "Buch, Kultur & Gesellschaft" der Initiative Buchkultur: Das Buch eröffnen.
Anfang des 20. Jahrhunderts wanderten über vierhunderttausend Russen nach Berlin aus - unter ihnen zahlreiche Künstler und Kulturschaffende, die das Berliner Kulturleben nachhaltig prägten. Auf der Grundlage seiner privaten Postkartensammlung initiierte Wilfried Matanovic eine Ausstellung in der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin, die sich dieser »russischen Periode« Berlins widmet und anhand von Bildmaterial das Leben und Schaffen der Berliner Russen der 20er Jahre schildert.
»Time is money« war von Dezember 1921 ein Jahr im Programm des Blauen Vogels
28. März 2017

è Initiative Buchkultur: Das Buch e.V.
Museum Bassermannhaus C4, 9, Mannheim

Sa, 11.02.2017

Bibliothek im Hugenottenmuseum Berlin

Der Berliner Bibliophilen Abend wird wieder einen weißen Fleck auf seiner bibliophilen Landkarte in Berlin tilgen!
Mitten in der Stadt auf dem Gendarmenmarkt befindet sich ein weitgehend unbekanntes Kleinod der preußisch-französischen Kulturgeschichte, die Bibliothek im Hugenottenmuseum Berlin Ihren Ursprung dürfte sie in den Beständen des 1689 gegründeten Französischen Gymnasiums haben. Zu einer wesentlichen Erweiterung kam es seit 1769 mit dem Aufbau der Bibliothek des Séminaire de Théologie. Trotz erheblicher Kriegsverluste birgt sie besondere Schätze aus vielen Bereichen, darunter seltene Lehrmaterialien des Gymnasiums aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Herr Robert Violet, Leiter der Bibliothek, wird die Teilnehmer empfangen und über die Geschichte, Bedeutung und Bestände seiner Schatzkammer aufklären. Gäste sind wieder herzlich willkommen!

27. Februar 2017, 18.30 Uhr
Treffpunkt 18.20 Uhr

Französischer Dom, Eingang Markgrafenstraße
(gegenüber Restaurant AMICI)

So, 29.01.2017

Interesse an besonderen Sachen …

Nun schon fast traditionell trafen sich die Berlin-Brandenburger Pirckheimer am 26. Januar zum ersten Abend in diesem Jahr wieder im Haus Unter den Linden der Staatsbibliothek zu Berlin. Thomas-Klaus Jacob, Referent in der Abteilung Historische Drucke, stellte unter dem Motto „Interesse an besonderen Sachen …“ den Nachlass des 2014 verstorbenen Meisters der Einbandkunst (und Pirckheimers) Werner G. Kießig vor, den die Staatsbibliothek im Jahr 2015 übernehmen konnte. Der kleine Konferenzsaal konnte die fast 40 Mitglieder und Gäste kaum fassen und die Tische bogen sich beinahe unter der Last der vielen Bücher mit Handeinbänden Kießigs die Herr Jacob für die Präsentation ausgewählt hatte. Neben den gebundenen Büchern enthält der Nachlass u.a. auch eine große Anzahl von Entwurfszeichnungen und Einbanddecken ohne Buchblock. Auch davon lag eine kleine Auswahl aus.
Nach einführenden Worten zur Biographie Werner Kießigs stellte Thomas-Klaus Jacob die einzelnen Einbände in Wort und Bild vor, wobei in wunderbarem Zusammenspiel von Referent und Zuhörern die angesprochenen Bände jeweils in die Höhe gehalten für alle Anwesenden gut sichtbar gemacht wurden. Besonders herzlich begrüßen konnten wir Frau Christine Kießig, die ebenfalls Buch-binderin ist und viele Jahre mit Werner Kießig auch in gemeinsamer Arbeit verbunden war. Ihre Hinweise zur Herstellungstechnik der Einbände und zur Arbeitsweise ihres Mannes waren das „Tüpfelchen auf dem i“ dieses anregenden Abends.
Werner G. Kießig war auch dem „Arbeitskreis für die Erfassung, Erschließung und Erhaltung historischer Bucheinbände (AEB)“ seit seiner Gründung eng verbunden. Von ihm stammte die Idee, den jeweiligen Gastgebern der Jahrestagungen als Dank einen Dedikationsband zu überreichen. Den ersten Band dieser Reihe für die Tagung in Würzburg 2004 fertigte der Altmeister Werner G. Kießig im Jahr seines 80. Geburtstages.
(Ninon Suckow)

Do, 26.01.2017

23. Leipziger Typotage

Die Leipziger Typotage 2017 widmen sich in einer eintägige Konferenz im Museum für Druckkunst Leipzig dem Thema „Schrift und Erkenntnis“. Eingeladen sind sieben Referenten, die das Tagungsthema aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Mit dabei sind u.a. Tobias-David Albert (Leipzig), Marcel Henry (Basel), Lisa Neuhalfen (Berlin), Michael Schlierbach (Raubling), Jürgen Spitzmüller (Wien) und Werner J. Wolff (Berlin).
Zum Auftakt der Typotage 2017 spricht am Vortag Jost Hochuli über den Typografen Jan Tschichold im Rahmen der Ausstellung „Tschichold in St. Gallen“. Als Ausklang werden am 14. Mai, ein typografischer Stadtrundgang, ein Letterpress Workshop und eine Führung durch das Museum für Druckkunst angeboten.

Ausstellung: 5. März - 14. Mai 2017
Vortrag: 12. Mai 2017, 19 Uhr
Konferenz: 13. Mai 2017

è Museum für Druckkunst Leipzig
Nonnenstraße 38

04229 Leipzig

Di, 24.01.2017

Programm der Regionalgruppe Halle (Saale) und Umgebung


Das Jahresprogramm der Regionalgruppe Halle (Saale) und Umgebung ist jetzt online und kann durch Klick auf die Abb. aufgerufen werden.

Weitere Termine der Pirckheimer-Regionalgruppen hier: pirckheimer-gesellschaft.org/Termine.

Di, 17.01.2017

Buch- und Bildergeschichten

Zum nächsten Berliner Bibliophilen Abend wird Prof. Dr. Joseph Anton Kruse, Direktor a. D. des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf (1975 – 2009), unter dem Thema "Buch- und Büchergeschichten, zumal von und mit Heine und Schumann" ein Thema in einer überaus facetten- und kenntnisreichen Weise deklamieren, dass uns die Ohren sausen werden (Jens Ziegler).
Es wird um Sammlungen aus Privatbesitz gehen, um das Verhalten als Schriftsteller und Komponist zum Buch, um die Nachlassbibliothek Heines, um die Jagd nach Manuskripten und Büchern, um Vorkommnisse bibliophiler und künstlerischer Auseinandersetzungen zwischen Heine und Schumann.
Zum Vortrag sind Gäste herzlich willkommen!

31. Januar 2017

Haus am Lützowplatz
Lützowplatz 9, 10785 Berlin

Fr, 13.01.2017

Programm der Regionalgruppe Rhein-Main-Neckar

Das Jahresprogramm der Regionalgruppe Rhein Main-Neckar ist jetzt online und kann durch Klick auf die Abb. aufgerufen werden.
Weitere Termine der Pirckheimer-Regionalgruppen hier: pirckheimer-gesellschaft.org/termine.

Mo, 09.01.2017

Wandelhalle für Bücherfreunde

Silvia Werfel hat der Wandelhalle ein neues Gesicht gegeben – die Wandelhalle wandelt sich! Neues Layout, verändertes Format und mit Ringösen zum Sammeln.
Das verspätete Erscheinen oder der ein oder andere Zahlendreher bei Daten, sind online korrigiert und völlig unerheblich, angesichts der Fortschritts.
Hervorzuheben ist, dass nun auch andere bibliophile Gesellschaften Erwähnung finden, neben den Pirckheimern, auch der LBA oder unsere Freunde vom Hannoverschen Bibliophilenabend.
Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Heft.
Durch Klick auf die Abbildung des Titels der
Wandelhalle für Bücherfreunde der Gesellschaft der Bibliophilen, Herbst 2016, kann ein Bericht über das Jahrestreffen der Pirckheimer-Gesellschaft in München aufgerufen werden.
Leser der Marginalien können diesen Beitrag von Ralf Wege, der für die Wandelhalle für Bücherfreunde gekürzt wurde, in Heft 223 in voller Länge nachlesen.