Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.
220. Heft · 2016
Umfang: 112 Seiten.
Format: 14 x 23,3 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Klappenbroschur.
Inhaltsverzeichnis
- Hans Altenhein: Hans Marquardt, von Westen gesehen. Erinnerungen an den Verleger.
- Elke Lang: Eine Generation auf ihrem Weg durch Kunst und Politik. Betrachtet am Beispiel Joachim John und Lothar Lang.
- Elmar Faber: Im Grusel- und Kuriositätenkabinett der Zensur.
- Ernst Reif: Jahrestreffen der Pirckheimer-Gesellschaft in Meißen und Staucha 2015.
- Peter Arlt: Angela Hampel für die Pirckheimer und Peter Sodann.
- Fritz Jüttner: Wolfram Körner 95 Jahre.
- Carsten Wurm: Zum Tode von Kurt Löb.
- Ralf Parkner: Was bleibt? Erich Loest in einer Versteigerung.
- Joachim Puttkammer: Meine Autografen.
- Ludwig Schlegel: Wie ich anfing, ein Buch zu hassen.
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Rezensionen
- Konrad Hawlitzki: Prominente Begegnungen mit Büchern und Bibliotheken.
- Wolfgang Schlott: Heinrich Vogeler – Traum vom Frieden.
- Jürgen Engler: Die Kunst, über Kunst zu schreiben. Peter Gosses Essays.
- Rüdiger Schütz: Eine leidenschaftliche Wiederentdeckung der jiddischen Literatur. Martin Walser im Dialog mit der Literaturwissenschaftlerin Susanne Klingenstein.
- Thomas Reinecke: Subversive Literatur im Zeitalter der Französischen Revolution.
- Bernd-Ingo Friedrich: For Eyes (and one hand) Only. Erotisch-pornografische Lesestoffe.
- Jürgen Engler: Loschwitz – eine Einladung.
- Wolfgang Schmitz: Habent sua signa libelli. Eine Festschrift für den Einbandforscher Konrad von Rabenau.
- Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
- Nachrichten für Bücher- und Graphikfreunde.
- (Beilage) Joachim John: Vier Gedichte. Mit Aquarellen.