Pirckheimer-Blog

Tagung/Treffen

Di, 17.01.2012

Arno Schmidts „Ländliche Erzählungen“

Dem è Berliner Bibliophilen Abend stellte am heutigen Abend Ulrich Goerdten (Mitgl. des BBA und der Pirckheimer-Gesellschaft) neue Interpretationen zu Arno Schmidt vor, hauptsächlich zu dessen „Ländliche Erzählungen“.
Fünf Tage vor der offiziellen Eröffnung konnten wir im neuen Domizil Villa Oppenheim des Heimatmuseum Charlottenburg den Untersuchungen Goerdtens, insbesondere zu „Der Sonn` entgegen ...“, Untersuchungen, die 2011 unter dem Titel „Arno Schmidts "Ländliche Erzählungen": sechs Interpretationen“ erschienen, lauschen und uns durch seine umfangreich recherchierten und auf den ersten Blick gewagt anmutenden Assoziationen und Deutungen zum Text Arno Schmidt anregen lassen.
Am Ende war Allen „alles andere als klar“ (Illigner), für viele aber auf jeden Fall ein Anlass gegeben, sich wieder einmal auf Arno Schmidt einzulassen und ihn nicht nur erneut, sondern auch neu zu lesen.
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Fr, 13.01.2012

erste Zeichen unseres Jahrestreffens

Heute erhielten alle angemeldeten Teilnehmer Post von der Ingolstädter Tourismus und Kongress GmbH mit einem interessanten Informationspaket zu den touristischen Sehenswürdigkeiten und Highlights des Ortes unseres Jahrestreffens 2012. Selbstverständlich werden diese Unterlagen auch an all diejenigen Teilnehmer unseres Treffens verschickt, die sich noch anmelden werden. Ob Ihre Anmeldung registriert wurde, können Sie auf unserer Homepage unter "internes" nachschauen (Passwort erforderlich, hier anfordern).

Mi, 21.12.2011

Jahrestreffen 2012

Ingolstadt, 7. bis 9. September 2012

Die Stadt hat nicht nur AUDI, Raffinerien und Autobahnausfahrt zu bieten. Bayerns erste Universität, das Zentrum der Gegenreformation und der Illuminaten, Dr. Faust, Frankenstein und Marie-Luise Fleißer sind nur einige Stichworte. Das Medizinhistorische Museum, das Bayerische Armeemuseum mit seiner kaum bekannten, aber hochinteressanten Bibliothek, das Museum für Konkrete Kunst sind neben Stadtarchiv mit Stadtmuseum und Marie-Luise Fleißer Dokumentationsstätte in ihrem Wohnhaus Stationen unseres Programms. Aber auch bayerische Gastlichkeit in diesem und jenem alteingesessenen oder originellen Wirtshaus wird Teil unseres Treffens sein. Der Geburtsort von Willibald und Caritas Pirckheimer, die Universitätsstadt Eichstätt im Altmühltal, wird dann den Abschluß des Jahrestreffens bilden. Das Programm steht in den Grundzügen fest und kann im Internet eingesehen oder beim Vorstand als Ausdruck erbeten werden.
Im è
Donauhotel Ingolstadt (Münchner Straße 10, 85051 Ingolstadt, Tel.: 0841 965 150) werden die Mitgliederversammlung und das Festessen mit der nachfolgenden Auktion stattfinden. Das Hotel hat für Teilnehmer des Jahrestreffens einen Sonderpreis von 73 Euro (DZ) und von 53 Euro (EZ) eingeräumt. Zimmerbuchungen sollten über E-mail oder Fax: 0841 68744 erfolgen und auf das Jahrestreffen der Pirckheimer hinweisen.
Wir werden von der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH tatkräftig unterstützt. Nach der Anmeldung erhält jeder eine Info-Mappe über Ingolstadt und Umgebung, so daß es möglich sein wird, mit dem Jahrestreffen einen kürzeren oder längeren Aufenthalt in Ingolstadt und dem Altmühltal zu verbinden. Andere Unterkünfte finden sich unter www.ingolstadt-tourismus.de, Rubrik Übernachtungen oder bei der
Zentralen Hotelreservierung, Tel.: +49 841 305 3038, Fax +49 841 305 3029.
Eine Reihe von organisatorischen Regelungen hängt von der Zahl der Teilnehmer ab. Wir bitten daher um Anmeldung bis zum 30.04.2012 bei
Ernst Reif, Anzengruberstraße 4, 85084 Reichertshofen  oder bei der Pirckheimer-Gesellschaft e.V., Postfach 640 114, 10047 Berlin, Tel.: 030 8122972. Die Anmeldung wird wirksam mit Eingang des Tagungsbeitrages von 65 Euro auf das Konto der Gesellschaft (Postbank Berlin, BLZ 100 100 10, Kto. 649 814 106). Wir bitten, bei der Überweisung das Kennwort „Ingolstadt 2012“ anzugeben.
Es ist wieder eine Buch- und Graphikauktion zugunsten der Pirckheimer-Kasse vorgesehen, dafür bitten wir um möglichst bibliophile Spenden. Soweit die Spenden nicht nach Ingolstadt mitgebracht werden können, sollten sie einer Vertrauensperson mitgegeben werden.
(Ernst Reif)

Fr, 09.12.2011

Erwerbungen des Jahres 2011

Rückblick - Ausblick

Der letzte Treffen im Jahr der Regionalgruppe Berlin/Brandenburg war wie immer der Vorstellung von Erwerbungen (und Schenkungen!) der Mitglieder in der Büchergilde Buchandlung am Wittenbergplatz bei unserem Mitglied Johanna Binger gewidmet.
Carsten Wurm stellte u.a. des Erstlingswerk (1914) von Ehm Welk vor, Konrad Hawlitzki z.B. die Biographie von Astrid Köhler über Klaus Schlesinger, ein anderes Mitglied berichtete über den Trödelmarktfund eines lange gesuchten Bandes der Maximiliangesellschaft, den er einem anderen Pirckheimer verdankt und auch Fritz Jüttner hatte Anlass, sich für die Unterstützung seiner Sammeltätigkeit bei anderen Pirckheimern zu bedanken. Auch bei den vielfältigen Beiträgen weiterer Sammler wurde deutlich, dass mit dem Fund eines seltenen oder gesuchten Titels häufig eine interessante Geschichte verbunden ist und dass Bibliophilie in einer Runde von Gleichgesinnten nicht nur mehr Freude bereitet, sondern auch häufig erfolgreicher ist.

Ursula Lang bei der Vorstellung eines Katalogs zu Lisbeth Zwerger
è Büchergilde Buchhandlung am Wittenbergplatz Johanna Binger
Kleiststr. 19 - 21
10787 Berlin

Di, 06.12.2011

Adventskaffee mit Vorstellung von Neuerwerbungen

Der è Berliner Bibliophilen Abend traf sich in nunmehr 15jähriger Tradition in der Geschäftsstelle der Goethe-Gesellschaft Berlin zum Adventskaffe, um sich gegenseitig die Neuerwerbungen des letzten Jahres und andere interessante Sammlerstücke vorzustellen. Neben den Gästen, die an der Veranstaltung teilnahmen, konnten die Teilnehmer das Nürnberger BBA-Mitglied Johannes Häfner, dem wir die diesjährige Jahresgabe verdanken, und seinen Bruder Guido begrüßen. Die Beiträge waren vielfältig, von Informationen über genealogische Forschungen zur eigenen Familie (Frick) über diverse und spektakuläre Funde auf Trödelmärkten (Klinkenstein u.a.) und fast vergessene Schätze im Bücherschrank (Ilingner) reichten die Vorstellungen und fanden ihren Abschluss in einem Bericht über die Porträtsammlung zu Klopstock (Jüttner). Ein wieder erfolgreiches Jahr für Sammler.

Do, 24.11.2011

AmBEATionen/Randlage

Der Berliner Antiquar Riewert Q. Tode berichtete am 23. November unter dem Thema: „Der Verlag AmBEATionen/Randlage… von grauer Literatur zum Kleinverlag“ vor dem è Berliner Bibliophilen Abend über seine fast 50jährige Verlagstätigkeit.
Viele bedeutene zeitgenössische Schriftsteller der BRD, wie auch der DDR fanden in diesem, unter dem Einfluss der Beatgeneration entstandenen Verlag ihre ersten Publikationsmöglichkeiten, was die Heftreihe „Randlage“ rückblickend zu mehr macht als eine „wie eine kleine Kostbarkeit ausstaffierte Skurrilität“ (Hadayatullah Hübsch) und auch den „Lesestrahl“ zu mehr als einer bibliophilen Spielerei. Im Anschluss konnten wir bei einem guten Schluck erlesener Weine unsere Fragen loswerden, z.B. zum Engagement Riewert Q. Todes zur Bewahrung des Werkes von Wassilij Masjutin, worüber er bereits in den è MARGINALIEN berichtete oder zu seinen Freundschaften und Kontakten zu den Künstlern der „Randlage“.
Neben der Möglichkeit des Erwerbs lieferbarer Editionen aus der Produktion von „AmBEATionen/Randlage“ erhielten alle Teilnehmer des Abends auch ein kleines Paket mit einigen dort erschienenen Schriften von Hermann Fischer-Harriehausen.

Mo, 24.10.2011

»Heitere Spiele über den Ausgang der Geschichte«

4. wissenschaftliche Hacks-Tagung

ausgerichtet von der Peter-Hacks-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit Frau Prof. Andrea Jäger (Martin-Luther-Universität Halle)

Mit seinen Komödien zählt Peter Hacks bis in die Mitte der siebziger Jahre zu den in Ost und West gleichermaßen meistgespielten Dramatikern. Dabei provozierte er schon 1956 mit einem – wie er es in ironischer Umkehrung nannte – »Gemeinplatz« über die Komödie, die das bis dahin gültige Verständnis vom komischen Genre auf den Kopf stellte. Traditionell verleiht die Komödie im heiteren Spiel dem Subjekt gegen die widrigen Verhältnisse eine Geltungsmacht, die ihm in der gesellschaftlichen Wirklichkeit gerade nicht zukommt. Hacks hingegen proklamierte, für das Gelingen einer Komödie sei es notwendig, dass die utopisch behauptete Geltungsmacht des Subjekts in der Wirklichkeit bereits eingelöst sein müsse: »Im lächerlichen Genre wird der unlustige Fall als überwindbar dargestellt, und das Lachen ist um so weniger bloß blöd, je inhaltlich begründeter das Überlegenheitsgefühl des Lachens ist, je tatsächlicher abstellbar das belachte Übel oder die belachte Person. Mithin, da ist ein direkter Weg vom lächerlichen Vergnügen zu der Kunst einer Klasse, welche damit beschäftigt ist, die Mißstände der Welt mittels technischer und gesellschaftlicher Unternehmungen objektiv zu überwinden.«

Informationen zur Anmeldung, das Tagungsprogramm und die ersten Exposés zu den Vorträgen können Sie è hier einsehen.

Fr, 21.10.2011

Der Kuczynski-Nachlass in der ZLB

Geschichte und Erschließung
(Dr. Agnieszka Brockmann)


Im Juli 2002 hat die Zentral- und Landesbibliothek Berlin den Nachlass unseres Gründungsmitglieds Jürgen Kuczynski erworben. Er besteht aus der von mehreren Generationen gepflegten, größten Privatbibliothek Deutschlands (ca. 70 000 Bände) und dem handschriftlichen Nachlass des Statistikers Robert René Kuczynski (1876-1947) und des Wirtschaftshistorikers Jürgen Kuczynski (1904-1997). Während die Bibliothek als eine Arbeitsbibliothek von linksbürgerlichen Intellektuellen an sich eine bibliophile Besonderheit ist, bilden die in dem Nachlass versammelten Dokumente eine wertvolle Quelle für die Untersuchung der neuesten deutschen Geschichte.
Die Erschließung des Nachlasses erfolgte seit Januar 2004 bis April 2008 als Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Vortrag werden die Geschichte des Nachlasses und der Prozess seiner Erschließung dargestellt.

Vortrag: 14. November 2011, 17:00-18:30 Uhr

Berliner Stadtbibliothek
Kleiner Säulensaal
Breite Str. 30-36

V.O. Stomps unwiederholbar

Corvinus-Presse, 2. Aufl. 2011
(Erste illustrierte Ausgabe)
Im Kleiner Säulensaal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin hörten heute zahlreiche Gäste und Mitglieder der Berlin-Brandenburger Regionalgruppe einen von profunder Sachkenntrnis geprägten Vortrag des Verlegers Hendrik Liersch über V.O. Stomps und die Autoren und Künstler seiner Rabenpresse, wie Paul Zech, Gertrud Kolmar. Max Hermann-Neiße, Hannah Höch und Oskar Loerke. In 2 Vitrinen wurden zum Vortrag Bücher der Künstler gezeigt, die, ergänzt durch eine Leihgabe aus der Stadtbibliothek, aus der Sammlung Liersch stammen.
Anschließend hatten die Hörer die Möglichkeit, Hintergründe zu Stomps Schaffen in der Rabenpresse, in der Neuen Rabenpresse und der Corvinus-Presse zu erfragen und nutzten auch die Möglichkeit, mehr über die verlegerische Arbeit von Hendrik Liersch zu erfahren, der seit 1990 als Inhaber der Corvinus-Presse, 2009 mit dem V.O. Stomps-Preis geehrt, die Tradition Stomps aufrecht hält und bereits über 250 Bücher verlegte.

è Corvinus-Presse

è Laudatio des Pirckheimers Riewert Quedens Tode aus Anlass der Verleihung des V.O. Stomps Preises an Hendrik Liesch

Di, 18.10.2011

Caspar Walter Rauh (1912 - 1983)

Der è Berliner Bibliophilen Abend hörte am 17. Oktober 2011 im è Antiquariat Bücher-Galerie des BBA-Mitglieds Peter K. Eichler einen Vortrag unseres stellvertretenen BBA-Vorsitzenden Jörg Petzel, entstanden im Zusammenhang mit einem in Vorbereitung befindlichen Buch über Caspar Walter Rauh mit dem Titel: "Ein fantastischer Künstler und sein noch unveröffentlichter Briefwechsel". Der bevorstehende 100 Geburtstag von Caspar Walter Rauh wird im kommenden Jahr in Bayreuth, der Stadt, in der Rauh seine Kindheit verbrachte, mit einer Ausstellung gewürdigt. Anschließend bestand bei einem Gläschen Wein oder anderen Getränken die Möglichkeit, sich näher mit dem Werk von C. W. Rauh zu beschäftigen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Sa, 24.09.2011

Jahresexkursion der Berlin-Brandenburger Pirckheimer

Hier ein erstes Foto von unserem Treffen mit Werner Schinko (links) und Hans-Joachim Behrendt anläßlich unseres Ausflugs.
39 Pirckheimer nahmen an unserer Exkursion teil und erlebten durch Herrn Koch das Druckkunstmuseum Alte Schule in Krakow am See und in Schwerin in zwei geführten Rundgängen die Ausstellung Sommergäste.
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è Fotogalerie

Di, 13.09.2011

Das Kunstblatt

Der è Berliner Bibliophilen Abend hörte am 12. September 2011 einen interessanten Vortrag seines Vorsitzenden Bernd Illigner über Paul Westheim (1886 – 1963) und sein Kunstblatt. Anlass, das Leben Westheims, dessen private Biographie weitgehend im Dunkeln liegt und nur durch sein Wirken bekannt wurde vorzustellen, war der Fund einer umfangreichen Sammlung des Kunstblattes in einer Papiertonne, die die Mitglieder restauriert und neu gebunden bewundern konnten. Interessant war auch der Ort der Zusammenkunft, das è Antiquariat Bücher-Galerie des BBA-Mitglieds Peter K. Eichler, in welchem die Anwesenden im Anschluss bei einem Gläschen Wein oder anderen Getränken in den Beständen stöbern konnten.

Mo, 12.09.2011

Bibliophilie und Sammeln

Jahrestagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks-, Buch- und Mediengeschichte
Geleitet wird die Wolfenbütteler Tagung von Monika Estermann (Frankfurt am Main) und Ursula Rautenberg (Erlangen). "Impulsreferate" zugesagt haben unter anderem auch die Antiquare Wilhelm Hohmann (Stuttgart) und Eberhard Köstler (Tutzing) und der Vorsitzende der Maximilian-Gesellschaft Prof. Dr. Wulf D. von Lucius (Stuttgart). Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben, um eine formlose Anmeldung bei Uta Rohrig wird gebeten.

è Programm

26. bis 28. September 2011

è Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Bibelsaal der Bibliotheca Augusta
Lessingplatz 1
38304 Wolfenbüttel

Fr, 09.09.2011

Henry Nannen, Klaus Mann, Erich Weinert ... im Dienste der Flugblattpropaganda des 2. Weltkrieges

Am 8. September stellte die Leiterin der Einblattsammlung der Staatsbibliothek zu Berlin, Frau Dr. Caemmerer den Berlin-Brandenburger Pirckheimer-Freunden einige Stücke aus ihren Beständen von Flugblättern des 2. Weltkrieges vor, die vornehmlich aus der von Klaus Kirchner übernommenen Sammlung bestehen. Ausgehend von der bis zum Beginn des Buchdrucks zurückreichenden und ursprunglich religiös motivierten Geschichte der "Feindpropaganda", konnten wir einige seltenen Stücke der sowjetischen Roten Armee und des NKFD, sowie der Propagandaabteilung der Faschisten an der Westfront betrachten und wurden kenntnisreich über die Entstehung, Inhalt, den Einsatz und die angestrebten Wirkungsstrategien dieser Flugblätter informiert. Besonderes Interesse fanden hierbei die Blätter von Klaus Mann, Johannes R. Becher und Erich Weinert (Abb.).

So, 21.08.2011

Kleist: Krise und Experiment

Am Sonnabend, den 20. August 2011 besuchte der è Berliner Bibliophilen Abend Frankfurt/Oder. Die Jahresexkursion führte 15 Mitglieder und Freunde ins Kleist-Museum, wo wir uns neben einer Führung durch den zweiten Teil der Ausstellung "Krise und Experiment" einem Vortrag von Jörg Petzel anhörten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen blieb noch Zeit für eine Besichtigung der Bibel-Fenster und einer Ausstellung zeitgenössischer Plastik in der Marienkirche.
Der besondere Dank des BBA gilt dem Pirckheimer-Freund Ralf Parkner für seine Unterstützung vor Ort.