Eine sehr schöne Rezension der jüngsten Ausgabe der Marginalien (2025/1, Heft 256) erschien in den Bibliophilen Notizen auf der Webseite der Gesellschaft der Bibliophilen im April. Sie geht u. a. auf die Neugestaltung der Zeitschrift nach der Übergabe der Gestaltung von Matthias Gubig an Thomas Glöß ein und stellt zugleich die Kontinuität in der Qualität des viermal im Jahr edierten Periodikums der Pirckheimer, das die einzige Zeitschrift für Buchkunst & Bibliophilie in der Form im deutschsprachigen Raum darstellt, heraus. „Der Inhalt ist bewährt vielseitig“, schreibt Autorin und Rezensentin Silvia Werfel und konstatiert einen gelungenen, die Hochwertigkeit im Standard wahrenden und behutsam interpretierenden Wechsel in der Gestaltung. Und zieht insgesamt ein gutes, lobendes Fazit: „Auch im neuen Look bieten die Marginalien hohe Qualität, inhaltlich wie gestalterisch“, für das unter der Ägide von Chefredakteur Till Schröder erscheinende publikative Aushängeschild der Pirckheimer-Gesellschaft. Die ganze Besprechung der Ausgabe findet sich hier.
(André Schinkel)