Pirckheimer-Blog

Roland R. Berger

Mi, 15.05.2019

Ralf Hentrich in zwei Ausstellungen

Die „Reverenzen“ des Pirckheimers Roland Berger in der Eremitage Gransee sind abgehängt - wer sie verpasst hat, hat im August/September nochmal eine Chance, sie in Berlin in der "Ladengalerie junge welt“ in der Torstraße zu sehen. Die nächste Ausstellung in der Eremitage zeigt weniger bekannte Holzschnitte des im vorigen Jahr unerwartet und viel zu früh verstorbenen Ralf Hentrich.

Auch die Klostergalerie in Zehdenick widmet diesem, u.a. mit dem Barndenburgischen Kunstpreis ausgezeichneten Künstler eine Ausstellung. Dort werden vorwiegend die weitgehend bekannten Radierungen von Ralf Hentrich gezeigt, aber auch Buchobjekte.

Die Eröffnung beider Ausstellungen erfolgt in der Galerie in Zehdenick. Am Eröffnungstag kann die Eremitage deshalb nur bis 16 Uhr und dann wieder ab etwa 17 Uhr besucht werden. Die Finissage findet dann in der Eremitage statt.

Vernissage: 19. Mai 2019, 16 Uhr
Ausstellungen: 19. Mai - 6. Juli 2019 
Finissage am 6. Juli 2019, 16 Uhr 

EREMITAGE GRANSEE
Galerie für zeitgenössische Buchkunst und Druckgraphik
Mauerstraße 4A, 16775 Gransee

KLOSTERGALERIE IN DER KLOSTERSCHEUNE ZEHDENICK
Am Kloster, 16792 Zehdenick

Sa, 06.04.2019

Einführende Worte durch den Künstler
Reverenz an Malewitsch "Schwarzes Quadrat auf weißem Grund", hier als "Schwarzes Quadrat auf schwarzem Grund", daneben Reverenz an Andy Warhol

Ein Pirckheimer in der Eremitage

Eine interessante Ausstellung, die einen Blick auf einige bedeutende malende Künstler erlaubt, wurde heute in der Eremitage Gransee von Marc Berger eröffnet.
Dessen Vater, der Pirckheimer Prof. Roland Berger erweist Größen der Malerei wie Michelangelo, Dürer, Kandinsky, Bill, Malewitsch, Warhol, Mattheuer, Metzkes und anderen seine "Reverenz" (so der Titel der Ausstellung) und deutet seit nunmehr gut 50 Jahren mit Graphiken, zumeist als Linolschnitt, das Werk dieser Künstler neu. Einfühlsam nahm und nimmt er, teilweise mit neuem gesellschaftlichen Hintergrund und auch einem humorvollen Ernst, Bezug auf das Werk dieser Künstler, wenn etwa der "Sklave" von Michelangelo hinter der Windschutzscheibe eines verunfallten Luxusautos verreckt oder Warholds blecherne "Soup-Büchsen" zu Pfandflaschen einer DDR-Marke werden: Berger interpretierte Themen, künstlerische Aussagen, Linienführung und Bildaufbau in seiner eigenen Art neu.

Ausstellung: 6. April - 22. Mai 2019

EREMITAGE GRANSEE
Galerie für zeitgenössische Buchkunst und Druckgraphik
Mauerstraße 4A, 16775 Gransee

Di, 26.03.2019

Reverenz vor Pablo Picasso, 1999 Reverenz vor Wassily Kandinsky, 1992 Reverenz vor Max Bill, 1998 · Linolschnittdrucke, Je 400 x 400 mm

Reverenzen

In ihrer 24. Ausstellung zeigt die Galerie Eremitage in Gransee Arbeiten von Roland R Berger aus seiner Werkgruppe »REVERENZEN«.
Der Künstler wird zur Ausstellungseröffnung anwesend sein und sie an diesem Nachmittag den Gästen erläutern.
Für Kaffee und Kuchen wird wie üblich gesorgt.

Vernissage: 6. April 2019, 16 Uhr
Ausstellung: 6. April -12. Mai 2019, geöffnet Mlittwoch, Donnerstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung (Tel O 33 06 - 2 98 04 37)

Eremitage
Mauerstraße 4a, 16775 Gransee

Do, 03.01.2019

PF MMXIX

Schon so weit
zur nächsten Heißzeit
bereit?!

Ein angenehmes 2019
wünscht
Roland Berger

Mi, 28.11.2018

Der Widerdruckkalender für 2019

2019: Karl Valentin ist frei! Weil er nun über 70 Jahre tot ist und somit nicht mehr teuer bezahlt werden muss, wenn man etwas von ihm druckt, wurde es höchste Zeit für einen Kalender zum Thema: "Karl Valentin - Heute ist die gute alte Zeit von morgen". Wie immer haben 12 Handpressen sich am Thema versucht und den unserer Kenntnis nach einzigen Handpressenkalender in einer Auflage von 100 Exemplaren fertiggestellt. Wovon aber weitem nicht alle Exemplare in den Verkauf gelangen ...

Beteiligt waren diesmal: Carpe Plumbum, Annegret Frauenlob, Stichting Grotesque (Amsterdam) mit Anna Houwen, die Harrisfeldwegpresse, die Edition Linksrum, die Rehlensche Handpresse, Jürgen Meyer Jurkowski, die Officin Albis, Birgit Reichert von der Sonnenbergpresse, die Vogelpresse München, Katja Labedzki (P38, Halle) und natürlich auch die Edition Schwarzdruck.

Edition Schwarzdruck 2018, 13 originale Typographiken, 80 €
weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Edition Schwarzdruck

Mi, 05.09.2018

druckgrafische Highlights in Gransee

Dieses Wochenende boxt bekanntlich der Papst im Kettenhemd in der Granseer Mauerstraße … hier findet anlässlich des "Tages des offenen Denkmals" ein Kunst- & Handwerkermarkt statt.

Dabei gibt es ein paar Highlights aus druckgrafischer Sicht: Katja Labedzki aus Halle veranstaltet hier „Drucken mit Kindern“, die Grafiker Ralf Hentrich und der Pirckheimer Roland R. Berger bieten Originalgrafik zum Kauf an, die Ausstellung mit Arbeiten von Stephane de Schrevel ist zu bewundern (und wird auch gelegentlich erklärt) und die Schwarzdruckwerkstatt kann betreut besichtigt werden. Natürlich können auch ein paar Erzeugnise von Schwarzdruck erworben werden. Daneben gibt es jede Menge (für unsere Verhältnisse) interessante Stände mit Handwerk (teilweise zum Selbermitmachen), Kunst, Regionalem, funktionierenden Oldtimern und einem handverlesenem kulinarischen Angebot. 

Das nebenstehende Plakat verweist auf eine Veranstaltung in der Eremitage Gransee, die eine Woche später stattfindet.

8./ 9. September 2018

Gransee

 

So, 24.06.2018

Günter Böhme, Foto © Abel Doering

Günter Böhme in der Eremitage

Gestern eröffnete der Pirckheimer Roland Berger, der ebenfalls schon dort ausstellte, in der Eremitage Gransee eine Ausstellung mit vorwiegend Holzschnitten, aber auch Radierungen, von Günter Böhme. Beide Künstler können auf einen ähnlichen Werdegang zurückblicken, beide unterrichteten als Kunsterzieher sowohl Kinder und Jugendliche, als auch in der Lehrerbildung und selbst in der Themenwahl und Bildfindung lassen sich teilweise Gemeinsamkeiten entdecken. Roland Berger würdigte, fast schon als Laudatio auf Günter Böhme, in seinen einführenden Worten das druckgrafische Werk des Künstlers, ging aber auch kritisch und authentisch auf die Situation sowohl der bundesdeutschen Kunstszene und auch auf Mißständen in der heutigen Kunstvermittlung ein. Und Günter Böhme ergänzte, welch bedeutender Beitrag Marc Berger mit seiner Werkstatt und der Eremitage für Kunst und Kultur darstellt.

Die symbolbeladenen, meist zweifarbigen Holzschnitte der Ausstellung von Günter Böhme führen des Werk expressionistischer Holzschneider genauso fort, wie das der DDR in den späten siebziger und achtziger Jahren: die Motive greifen Themen der antiken Mythologie und des durch die Aufklärung geprägten modernen Menschenbildes genauso auf wie heutige Harlekinaden. Es sind kritische Auseinandersetzungen mit dem Menschen in Kultur und Gesellschaft und so erklärt sich auch der Titel der Ausstellung: "DRUCK MACHEN".

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Hier werden einige Fotos (© Abel Doering) von der Vernissage gezeigt.

Ausstellung: 23. Juni - 19. August 2018

EREMITAGE GRANSEE
Galerie für zeitgenössische Buchkunst und Druckgraphik
Mauerstraße 4A, 16775 Gransee

Di, 12.06.2018

Druck machen

Die nächste Ausstellung in der Eremitage Gransee des Druckers und Verlegers Marc Berger zeigt Arbeiten von Günter Böhme

Ein Schwerpunkt im vielseitigen Schaffen des Kunsterziehers und Künstlers Günter Böhme sind dessen Grafiken, vor allem die Holzschnitte.
In ihnen überrascht eine erfrischend eigenwillige Bildhaftigkeit zwischen realistischen Rätseln und symbolischen Träumen mit einer bemerkenswerten Gegenwärtigkeit und Lust am Fabulieren. Weitere Informationen finden Sie unter: artboehme.de

Vernissage: 23. Juni 2018, 16 Uhr. Der Künstler ist anwesend.
Einführende Worte: Prof. Roland R. Berger
Ausstellung: 23. Juni - 19. August 2018

EREMITAGE GRANSEE
Galerie für zeitgenössische Buchkunst und Druckgraphik
Mauerstraße 4A, 16775 Gransee

Sa, 12.05.2018

Graphische Kunst 1/2018

Das erste Heft für den Jahrgang 2018 der vom Pirckheimer Jürgen Schweitzer herausgegebenen Zeitschrift "Graphische Kunst" wurde ausgeliefert.

Eröffnet wird dieses mit einem Artikel über den Dresdner Sammler und Galeristen Wolfgang Finkbein, dessen Leib- und Magenthema der "Zirkus" ist. Ein Artikel über den Faksimile-Sammler Dr. Roland Specker folgt. Im weiteren Verlauf finden sich zwei Exlibris-Künstler, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Andreas Raub mit seinen „klassischen" Köln-Exlibris für den Sammler Prof. Dr. Werner Grebe und der italienische Serigrafie-Künstler Maurizo Rivetti. Dazwischen erfahren wir fundiert von dem Wiener Graphiker und akademischen Lehrer Maximilian Melcher, der Generationen von Künstlern ausgebildet hatte. Im Anschluss verweist ein kleiner Artikel auf die in diesem Jahr wieder stattfindenden Lithotage 2018 in München.

Der Ausgabe A liegt ein Linolschnitt von Roland R. Berger ,,Kleine Reverenz vor H.M." und eine Radierung von Reinhard Klink "Himmlicher Tropfen" bei, die Ausgaben A und B enthalten Graphiken von Giesela Mott-Dreizler, Otto Schlosser (aus dem Nachlass), Pedro Stoichita und Michael Zander.

Sa, 21.04.2018

Julienne Jattiot, GiR.A.F. einer von 10 "TAXONOMIEN", 2012-2013, Linolschnitt und Buchdruck. Signierte und limitierte Auflage von 20 Exemplaren, 40 x 67 cm

ein Nachmittag in der Eremitage

Bei frühlingshaften Sonnenschein zog es Druckgraphik-Interessierte heute aufs Land nach Gransee in die Eremitage von Marc Berger zur Vernissage einer sehenswerten Ausstellung von Julienne Jattiot, wozu Roland Berger die einleitenden Worte sprach. Und ja: es gab hausgebackenen Kuchen.

Julienne Jattiot, 1980 in Toul (Frankreich) geboren, lebt seit 2003 in Berlin und hat unter anderem an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert. 2014 gründete sie mit zwei weiteren Künstlern die Atelier- und Druckwerkstatt Jott P.M. in Berlin.

Unter den Kategorien Camouflage, Taxonomie, Schlenker und Vanity Remains werden Arbeiten der Künstlerin gezeigt, die das Medium Druckgraphik ausloten, ja regelrecht erforschen, wie der Name ihres 2011 gegründeten deutsch-französisch-schweizerischen Künstlerkollektivs La Société Savante assoziiert. Camouflage, das sind Linolschnitte, von einer Platte mit unterschiedlichen Farben gedruckt, so dass in der Serie der Anschein verschiedener Graphiken entsteht, Taxonomie, ein Begriff aus der Biologie, vereinigt Darstellungen von Wesen aus mehreren sprachlichen Ebenen, übrigens mit eigenen Texten typografisch anspruchsvoll arrangiert (ein Blatt ist Schwarz auf Schwarz gedruckt) und Vanity Remains ist ein entlarvender Totentanz auf dem Cover eines imaginären Hochglanz-Magazins mit bis auf das Skelett heruntergehungerten "Models".

Mehr auf der Seite von Julienne Jattiot.

Ausstellung: 21. April - 10. Juni 2018

EREMITAGE GRANSEE
Galerie für zeitgenössische Buchkunst und Druckgraphik
Mauerstraße 4A, 16775 Gransee

So, 08.04.2018

Julienne Jattiot - Bestiarium

Mit dem Frühling beginnt auch die Ausstellungssaison in der Eremitage Gransee. Den Anfang macht Julienne Jattiot mit Graphiken unter dem Titel "Bestarium".

Die gebürtige Französin Julienne Jattiot lebt und arbeitet in Berlin und Leipzig. Nach einem Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee gründete sie (gemeinsam mit Kollegen) eine Druckwerkstatt für Hoch- und Siebdruck in Berlin.
Dort produziert sie sehr eigenwillige und häufig sehr farbintensive Druckgrafik, die sie gelegentlich auch mit typografischen Elementen aus der Bleisetzerei verbindet. Solch eine intensive Verbindung von Bild und Schrift findet man selten und muß natürlich (nach vielen anderen Ausstellungen im In- und Ausland) nun endlich auch in der Eremitage Gransee gezeigt werden.

Eröffnung: 21. April 2018, 16 Uhr, die Künstlerin ist anwesend, einführende Worte: Prof. Roland R. Berger
Ausstellung: 21.April - 10. Juni 2018

EREMITAGE GRANSEE
Galerie für zeitgenössische Buchkunst und Druckgraphik
Mauerstraße 4 A · D-16775 Gransee

Do, 28.12.2017

Neujahrsgraphik: Roland R. Berger

PF MMXVIII

Fliegen geht nich´
aber alles dreht sich ...
2018
Schwindelfrei bleiben!

Fr, 08.12.2017

Büchergilde-Magazin

Das Magazin der Büchergilde für das erste Quartal 2018 ist erschienen und kann hier durchgeblättert werden. Zu finden in dieser Ausgabe auch wieder ein Beitrag des Pirckheimers Wolfgang Grätz über den Sinn von Vorzugsausgaben (S. 134) und die Vorstellung einer solchen Vorzugsausgabe des Mitglieds Roland Berger, gedruck von Marc Berger (S. 136). 

Sa, 02.12.2017

(Oktober) Roland R. Berger, Edition Linksrum, Hohen Neuendorf, Linolschnitt

Widerdruck 2018: Karl Marx

Seit 1996 organisiert Schwarzdruck den Widerdruck-Kalender. Es werden befreundete Handpressendrucker aus ganz Deutschland, Holland und der Schweiz eingeladen, ein Blatt zu einem jährlich neuen Thema zu stiften. Bedingung ist die Verwendung von mindestens einem Buchstaben - es soll schließlich kein Grafikkalender werden. Dr Handpressenkalender wird in einer Auflage von 75 Exemplaren gedruckt, von denen höchstens 20 Exemplare in den Verkauf kommt. Im schlanken Hochformat von 21x58cm ist das extra (buch)gedruckte Kalendarium zwischen die Blätter in die Wire-O-Ringheftung eingeheftet worden, so daß die Blätter später auch in voller Schönheit ohne Kalendarium gerahmt werden könnten.

2018: Karl Marx wird 200 und soll gesagt haben: "Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann leisten kann". So wirds gelegentlich im Internet behauptet, ohne jemals eine anständige Quellenangabe gemacht zu haben. Aber selbst wenn Marx das so nicht geschrieben haben sollte, so wäre es doch eindeutig in seinem Sinne und könnte zumindest von ihm sein. Das "mann" haben wir natürlich politisch korrekt gestrichen und Druckerinnen und Drucker gebeten, was draus zu machen. Die Kollegen haben geschuftet und unter und (meistens) im Hochdruck diese wunderbare Ausgabe des Widerdruck-Klaenders geschaffen, von denen nur noch wenige ausschließlich hier im Shop zu haben sind. 13 Blätter (ein Vorspann- und 12 Monatsblätter) plus Titelblatt.

Beteiligt waren diesmal: Carpe Plumbum, Annegret Frauenlob, gleich zweimal die Stichting Grotesque (Amsterdam) mit Anna Houwen, die Harrisfeldwegpresse, die Edition Linksrum (Roland R. Berger), die Rehlensche Handpresse, Jürgen Meyer Jurkowski, die Officin Albis, Birgit Reichert von der Sonnenbergpresse, die Vogelpresse München, Daniel Kunz aus Basel, die offizin Parnassia aus Vättis in der Schweiz und natürlich auch die Edition Schwarzdruck (Marc Berger).

Mi, 06.09.2017

Heinz Hellmis. Schrift und Buchkunst als Lebenswerk

Die Herausgeberinnen Linde Kauert und Dr. Brigitte Hammer stellen inmitten der Ausstellung ›Lose und gebundene Kunst der Edition ZWIEFACH‹ das Buch ›Heinz Hellmis. Schrift und Buchkunst als Lebenswerk‹ vor.

2007 gründete Heinz Hellmis (1935-2014) zusammen mit Linde Kauert die Edition ZWIEFACH. Drei Jahre nach seinem Tod wird jetzt das Buch ›Heinz Hellmis. Schrift und Buchkunst als Lebenswerk‹ veröffentlicht. Schon mit 16 Jahren stand der spätere Buchgestalter im Ruf eines Wunderkindes bezüglich seiner Fähigkeiten im Schriftenschreiben. Er hat mit geschriebenen und gezeichneten Alphabeten, gezeichneten und handgeschriebenen Vorlagen für Buchtitel, kalligrafischen- und typografischen Arbeiten ein vielseitiges und umfangreiches Lebenswerk geschaffen, das in diesem Gedenkbuch dargestellt wird. Es basiert weitgehend auf den Entwürfen, die Heinz Hellmis noch eigenständig entwickelt hatte und ist somit das letzte Buch in der Reihe der ›Kiebitzbücher‹ der Edition ZWIEFACH.Es enthält ca. 240 Abbildungen und Texte von Roland Berger, Gotthard Erler, Elmar Faber, Brigitte Hammer, Jürgen Jahn, Linde Kauert, Elke und Lothar Lang, Kuno Lomas, Katharina Pieper, Richard Pietraß, Ursula Popp, Günther H.W. Preuße, Astrid Priebst-Tröger, Wolfgang Rasch, Klaus Schirrmeister, Marlies Schnaibel, Eckehart SchumacherGebler, Eva Strittmatter, Hans Ticha, Silvia Werfel, Hans-Jürgen Willuhn, Carsten Wurm.

Das Buch kann hier bestellt werden.

Ausstellung: 1. September - 26. Oktober 2017
Buchvorstellung: 27. September 2017, 17.00 Uhr

Bezirkszentralbibliothek ›Mark Twain‹ | Artothek Marzahner Promenade 52-54 | 12679 Berlin (im Freizeitforum Marzahn)