Pirckheimer-Blog

Mitglied der Pirckheimer-Gesellschaft

Fr, 18.11.2011

Die Friedrichshagener und Heinrich v Kleist um 1900

Die Literaturrevolution der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts, der Naturalismus, veränderte auch die Sicht auf die großen Literaten deutscher Geschichte. Lessing, Goethe und Schiller wurden die deutschen Klassiker schlechthin. Der 1811 durch Selbstmord aus dem Leben geschiedene Heinrich von Kleist aber, wurde als der große Autor der Literarischen Moderne gesehen.
Das Kleist-Bild erfuhr einen radikalen Wandel und wurde besonders von Autoren aus dem Friedrichshagener Dichterkreis neu entdeckt.

Zu ihnen gehörten Otto Brahm, Julius Hart, Richard Dehmel, Detlef von Liliencron, Wilhelm Hegeler oder Wilhelm Herzog. Auch Else Lasker-Schüler spielte dabei eine bedeutende Rolle.

Ausstellung: bis Ende März 2012

è Antiquariat Brandel
Scharnweberstr. 59
12587 Berlin

Pirckheimer-Abend in Friedrichshagen

Beim heutigen Pirckheimer-Abend der Berlin-Brandenburger Regionalgruppe las Judith Hermann im Antiquariat unseres Mitglieds è Katrin Brandel aus ihrem 2009 im S.Fischer Verlag erschienenen Band "Alice" die Erzählung "Conrad". In einer Rezension heisst es: "Judith Hermann verfügt über die Gabe, einem mit zwei drei Sätzen Schauplätze und deren Stimmung so vor Augen zu rücken, dass man glaubt sie mit Händen zu greifen." (U. Wittstock, Die Welt). Und wir hatten das Vergnügen zu erfahren, dass sie das nicht nur mit wenigen Sätzen, sondern auch durch ihren Vortrag wirklich ergreifend macht. Wir danken für das Geschenk einer schönen Stunde.

Do, 17.11.2011

Günter Lott-Stolz (1936 - 2011)

Unser Schweizer Mitglied Günter Lott-Stolz wurde am 11. November nach kurzerer Krankheit kurz vor Vollendung seines 75. Lenbensjahres aus unserer Mitte und aus einem aktiven Leben gerissen.
Die Abdankung findet am 18. November 2011 um 11.00 Uhr in der katholischen Kirche Stäfa statt. Im Sinne des Verstorbenen bitten die Angehörigen statt Blumenspenden der SBS Schweizerischen Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte zu gedenken. Schweizer Postcheckkonto 80-1514-1.

Mi, 16.11.2011

33. Hallescher Grafikmarkt

Wenn in diesem Herbst von Kunst die Rede war, dann ging es um solch „schlangenbefördernde“ Ausstellung wie z.B. die fantastische „Bildnisse der Renaissance“ im Berliner Bode-Museum oder um den Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi. Immerhin sollen über die Veräußerung der gefälschten Bilder – Max Ernst, Fernand Legér, Max Pechstein u.a. – fast 16 Millionen Euro vor allem auf Konten in Andorra gelandet sein. Beides ist zwar Kunst, aber meilenweit von unserem braven Halleschen Grafikmarkt entfernt. Denn erstens haben wir (leider...) keine Renaissance zu bieten und zweitens ist alles, was hier angeboten wird, echt und auch von denen „hergestellt“, die es signiert haben.
Beim 33. Halleschen Grafikmarkt besteht wie seit nunmehr über 30 Jahren die Möglichkeit, auf günstige Weise und zur eigenen Freude im Wesentlichen Kunst von Zeitgenossen zu erwerben. Zu danken ist es zum einen den Künstlern, die seit Jahren dieser besonderen Form der Öffentlichkeitsarbeit für die Kunst treu geblieben sind und zu ganz entgegenkommenden Konditionen ihre Werke einreichen, und den Kunstsammlern, die sich z.B. beim Umbau ihrer Sammlung von bestimmten Arbeiten trennen, um vielleicht im Gegenzug andere zu erwerben. Vorlieben und Geschmack ändern sich eben bei der Kunst genauso wie bei anderen Dingen im Laufe des Lebens... Für den Grafikmarkt und die, die ihm seit Jahren, bei einigen sogar Jahrzehnten, treu geblieben sind, ist das natürlich wunderbar. Auch wenn der Schwerpunkt nach wie vor auf in Halle entstandener Kunst liegt, hat sich doch im Verlaufe gerade der letzten Jahre eine große Ausweitung des „Einzugsbereichs“ ergeben. Genauso hat sich auch der Entstehungszeitraum der hier vereinten grafischen Arbeiten sehr erweitert. Die Halle-Sammler kommen so nun genau auf ihre Kosten wie diejenigen, deren Sammlung entsprechend breit angelegt ist. Zudem ist der Grafikmarkt auch für die gedacht, die vielleicht erst anfangen, Grafik zu sammeln, oder überhaupt nur die Gelegenheit nutzen wollen, dies oder jenes schöne Blatt, das sie reizt, auf das Portemonnaie nicht zu sehr schädigende Weise zu erwerben.
Zu danken, dass es diesen 33. Halleschen Grafikmarkt trotz aller bekannten Sparauflagen und –diskussionen gibt, ist also den Künstlern und Sammlern und natürlich den Kunstinteressierten. Dazu aber ebenso dem Kulturring Halle e.V. mit dem engagierten Stefan Wagner sowie Dr. Joachim Sailer, der immer hilfsbereiten Frau Weirauch und weiteren Helfern. - Übrigens: Diejenigen, die nun nach dem Hochhalten ihrer Bieterkarte hier beim 33. Halleschen Grafikmarkt Kunst mit nach Hause nehmen können, brauchen keine Sorge zu haben, dass sie als Zeugen im Kölner Kunstfälscherprozess auftreten müssten, denn er ist ja zu Ende...
Damit uns gemeinsam Freude an der Kunst und an einem schönen Abend!
(Dr. Hans-Georg Sehrt)

Auktion: Sonnabend, 19. November 2011, 19:00 Uhr
Künstlerhaus 188
Böllberger Weg 188, 06110 Halle

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Auktionskatalog

Fr, 11.11.2011

Das Ende einer Dienstfahrt

Der Berliner Antiquar Wolfgang Jeske geht in den Ruhestand
Fotos: Gabriele Ballon
Über 35 Jahre lang war das Antiquariat von Wolfgang Jeske eine wichtige Adresse für Bücherfreunde in Berlin und darüber hinaus. Nach zwei Jahrzehnten im Wedding saß er zuletzt in Friedenau, Hedwigstraße 16. Der geborene Berliner entschied sich für den Beruf schon während des Studiums der Geschichte und Soziologie an der Pädagogischen Hochschule in Berlin. Spezialisiert war er auf linke Literatur, Belletristik und Reiseliteratur.
Zig-Tausende Bücher gingen durch seine Hand, immer hatte er ein Gespür für gefragte Titel, seltene und besondere Exemplare. Manche Bibliothek von prominenten Berlinern, so von dem Erzähler Wolfdietrich Schnurre und von dem aus Rumänien stammenden Kinderbuchautor und Übersetzer Paul Schuster, konnte er übernehmen und seinen Kunden offerieren. Jetzt läuft der Ausverkauf. Anfang Dezember muß der Laden leer sein, bis dahin erhalten die Kunden von Montag bis Freitag 13 bis 18 Uhr und am Samstag 10 bis 13 Uhr Sonderkonditionen.
(Carsten Wurm)

Do, 10.11.2011

neue Internetseite des Leipziger Literatursalons

Signaturen und Widmungen machen aus jedem Buch etwas Einzigartiges. Der verehrte und berühmte Autor hatte eben jenes Buch auch schon in der Hand. Dieses Besondere ist es, welches viele Sammler und Literaturliebhaber dazu bringt, weite Wege auf sich zu nehmen um, meist bei Lesungen, Autoren um Ihre Signatur zu bitten.
Auch unser Mitglied Dieter Bührnheim ist von jeher diesem Zauber erlegen. Er sammelt seit Jahrzehnten, nutzte jede Leipziger und Frankfurter Buchmesse und erreichbare Lesung, um dort direkt mit den Schriftstellern Kontakt aufzunehmen und sie um eine Signatur zu bitten. Oder er gab die Bücher auf den Postweg, um ihnen zu einer Widmung oder Einzeichnung zu verhelfen. Viele schöne Freundschaften sind so im Laufe der Zeit entstanden.
Im traditionsreichen Musikviertel der Stadt betreibt Dieter Bührnheim einen Literatursalon und bietet im angeschlossenen Antiquariat über 8.000 Bände, überwiegend signiert. Jetzt ist er auch im Internet zu finden und man kann sich über die nächsten Kulturveranstaltungen informieren, es kann im Bestand gestöbert und die ein oder andere „berühmte“ Signatur begutachtet werden.

Sa, 05.11.2011

offene Ateliers

Sieben Künstler öffnen am 1. Advent, 27. November 2011 von 11:00 bis 18:00 Uhr ihre Ateliers und überraschen mit ihrer facettenreichen Kunst.

Zu besichtigen sind die Ateliers von

  • Linde Kauert (Malerin + Verlegerin und Heinz Hellmis (Kalligraf, Typograf, Buchgestalter), Edition ZWIEFACH
  • Solveig Janetzke (Malerei, Plastik)
  • Susanne Westphal (Malerei)
  • Reinhard Pieritz (Marmor, Relief, Bilder)´MAREBI ART
  • Winfried Tesmer (Zeichnung, Skulptur)
  • Andreas Haug (Malerei)
14476 Potsdam / OT Groß Glienicke
Seeburger Chaussee 2
Haus 5, Eing. E

Zwischen den Pappdeckeln

In der Edition Zwiefach von Linde Kauert und Heinz Hellmis erscheint in unregelmäßigen Abständen die Einblatt-Buchreihe Zwischen den Pappdeckeln, in denen sich bildliche und literarische Überraschungen in Form kalligrafisch umgesetzte Schriften auf einem Blatt verstecken. Öffnet man das Buch durch Lösen einer Schnur, die die beiden Buchdeckel in der Größe 22,5 x 15 cm verbindet, kann man ein Blatt im A2-Format entfalten, welches nach Lust und Laune mit zwei Nägeln an die Wand hängen ist.


Zur Zt. sind folgende Titel lieferbar:

Erwin Strittmatter SELBSTERMUNTERUNGEN
Günther H.W. Preusse ZAUBERWESEN…
Eva Strittmatter MONDROSE GEGENBLÜTE
Eva Strittmatter MUSIK
Heinz Kahlau AUTOUNFALL SEIN ERSTES GEDICHT
Kurt Schwitters DAS i-GEDICHT
Eugen Rohts KLEINES TIERLEBEN
Charlotte Thiesies PSST, HEUTE NACHT STEHL ICH DEN MOND
Voltair SAGT: DA ES SEHR FÖRDERLICH FÜR DIE GESUNDHEIT IST …

Preis: 14,95 Euro

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Edition ZWIEFACH
* Linde Kauert

Monatsbilder 2012

Wie in jedem Jahr übergab der Kalligraf Heinz Hellmis der Malerin und Zeichnerin Linde Kauert zwölf kalligrafisch gestaltete Anfangsbuchstaben der 12 Monate. Aus jedem einzelnen entwickelte sie ein Motiv, suchte anschließend einen passenden Aphorismus bekannter Schriftsteller der Weltliteratur aus, den dann Heinz Hellmis mit seiner facettenreichen Handschrift dazugab. Beide Künstler zeigen damit eine neue Spielart von Initialen, die schon seit dem 5. Jahrhundert oftmals schmückend vor einem Textkapitel standen, hier aber einen Zeitabschnitt charakterisieren.
Damit erschien in der Edition Zwiefach bereits die 6. Collection der MONATSBILDER 2o12.


Die MONATSBILDER 2o12 sind in einer Größe von 35 x 3o cm gedruckt, haben eine Ringbindung und sind zum Preis von 25,oo € erhältlich.

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Edition ZWIEFACH
* Linde Kauert

Fr, 04.11.2011

Herbstlicher Buchverkauf

Der Freundeskreis der Zentral- und Landesbibliothek Berlin e.V. lädt zum herbstlichen Buchverkauf ein.

Eine Fülle von aussortierten, gut erhaltenen Büchern und anderen Medien können zu sehr günstigen Preisen erworben werden.
Es werden Medien aus den Bereichen Belletristik, Kunst und vielen anderen Sach- und Wissensgebieten sowie Noten, Schallplatten und CDs zum Verkauf angeboten.
Stöbern Sie ausgiebig in entspannter Atmosphäre und entdecken das ein oder andere Buch für sich selbst oder Ihre Familie.
Die Einnahmen kommen den vom Freundeskreis der ZLB unterstützten Projekten der Bibliothek zugute.

Samstag, 12. November 2011, 10.00 Uhr - 17.00 Uhr

Freundeskreis der Zentral-
und Landesbibliothek Berlin

Berliner Stadtbibliothek/Kleiner Säulensaal
Breite Straße 36
10178 Berlin-Mitte

1 Kommentar:
ui, das ist ja heute! :D
(Sarah-Maria)

Mi, 02.11.2011

Eine Liebesgeschichte

Ein Buchprojekt von Tita do Rêgo Silva



Mit einem Text von Artur Schütt. – Die brasilianische Künstlerin lebt und arbeitet seit 21 Jahren in Hamburg. Neben groß- und kleinformatigen Holzschnitten entstehen in ihrem Atelier in der Koppel 66 auch bibliophile Bücher in kleiner Auflage, die sie dort selbst druckt.

Lesung: Donnerstag 17. November 2011, 18 Uhr

è Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz
20099 Hamburg

Das Janosch-Universum

JANOSCH ZUM 80. GEBURTSTAG

Jeder kennt ihn: den Maler, Zeichner und Autor Janosch, der seit 1960 Kinder wie Eltern begeistert, den Vater von Tigerente und Bär und vielen anderen Figuren in den Kinderzimmern der ganzen Welt. 1931 als Horst Eckert geboren, ist Janosch heute mit seinen inzwischen über 300 Büchern, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, einer unüberschaubaren Flut an Fanartikeln und mit Auszeichnungen überhäuft, einer der erfolgreichsten deutschen Bilderbuchillustratoren.
Anlässlich seines 80. Geburtstages widmet das Museum Burg Wissem dem Künstler eine Ausstellung mit Arbeiten aus der Dauerleihgabe der Janosch-Film & Medien AG. Die Schau bietet einen Querschnitt aus verschiedenen Schaffensperioden seines umfangreichen Werkes, die u.a. berühmte Bilderbuchoriginale und Bücher wie »Oh, wie schön ist Panama« oder »Post für den Tiger« vereint. Neben den Bildern und Büchern werden darüber hinaus zahlreiche Mitmachstationen Kindern und Erwachsenen einen aktiven Einblick in die »Welt« von Tiger und Bär ermöglichen.

Ausstellung: 20. November 2011 bis Februar 2012

è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf

Mi, 26.10.2011

Eröffnung der Galerie der Saal-Presse

Foto: Stefan Erhard, Berlin
Am Sonnabend, den 22. Oktober eröffnete die è Saal-Presse von Jürgen Zeidler und unserem Mitglied Angela Schröder ihre Galerie, ich informierte in diesem Blog. Hier nun ein erstes Foto von diesem Ereignis. Viele, viele Freunde der Galeriebetreiber, Künstler und Kollegen waren da und genossen die Ausstellung in diesem angenehmen Ambiente, in der Augenmerk gelegt wurde auf die Vielfalt der künstlerischen und technischen Möglichkeiten der zeitgenössischen Druckgraphik. Angela Schröder und Jürgen Zeidler planen ab nächstem Frühjahr 2 Ausstellungen mit Druckgraphik über die Sommermonate, ich werden an dieser Stelle darüber berichten.
(AD)

Haus II Galerie
Zehdenik OT Bergsdorf
Bersgsdorfer Bahnhofsstr. 62
Tel.: 033088 50673
* E-Mail

Fr, 21.10.2011

Der Kuczynski-Nachlass in der ZLB

Geschichte und Erschließung
(Dr. Agnieszka Brockmann)


Im Juli 2002 hat die Zentral- und Landesbibliothek Berlin den Nachlass unseres Gründungsmitglieds Jürgen Kuczynski erworben. Er besteht aus der von mehreren Generationen gepflegten, größten Privatbibliothek Deutschlands (ca. 70 000 Bände) und dem handschriftlichen Nachlass des Statistikers Robert René Kuczynski (1876-1947) und des Wirtschaftshistorikers Jürgen Kuczynski (1904-1997). Während die Bibliothek als eine Arbeitsbibliothek von linksbürgerlichen Intellektuellen an sich eine bibliophile Besonderheit ist, bilden die in dem Nachlass versammelten Dokumente eine wertvolle Quelle für die Untersuchung der neuesten deutschen Geschichte.
Die Erschließung des Nachlasses erfolgte seit Januar 2004 bis April 2008 als Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Vortrag werden die Geschichte des Nachlasses und der Prozess seiner Erschließung dargestellt.

Vortrag: 14. November 2011, 17:00-18:30 Uhr

Berliner Stadtbibliothek
Kleiner Säulensaal
Breite Str. 30-36

V.O. Stomps unwiederholbar

Corvinus-Presse, 2. Aufl. 2011
(Erste illustrierte Ausgabe)
Im Kleiner Säulensaal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin hörten heute zahlreiche Gäste und Mitglieder der Berlin-Brandenburger Regionalgruppe einen von profunder Sachkenntrnis geprägten Vortrag des Verlegers Hendrik Liersch über V.O. Stomps und die Autoren und Künstler seiner Rabenpresse, wie Paul Zech, Gertrud Kolmar. Max Hermann-Neiße, Hannah Höch und Oskar Loerke. In 2 Vitrinen wurden zum Vortrag Bücher der Künstler gezeigt, die, ergänzt durch eine Leihgabe aus der Stadtbibliothek, aus der Sammlung Liersch stammen.
Anschließend hatten die Hörer die Möglichkeit, Hintergründe zu Stomps Schaffen in der Rabenpresse, in der Neuen Rabenpresse und der Corvinus-Presse zu erfragen und nutzten auch die Möglichkeit, mehr über die verlegerische Arbeit von Hendrik Liersch zu erfahren, der seit 1990 als Inhaber der Corvinus-Presse, 2009 mit dem V.O. Stomps-Preis geehrt, die Tradition Stomps aufrecht hält und bereits über 250 Bücher verlegte.

è Corvinus-Presse

è Laudatio des Pirckheimers Riewert Quedens Tode aus Anlass der Verleihung des V.O. Stomps Preises an Hendrik Liesch