Pirckheimer-Blog

BBA

Fr, 13.10.2017

Leipogramme und Lautgedichte

Der Berliner Bibliophilen Abend war am Donnerstag zu Gast bei Ulrich Goerdten, der in die Oulipo (L' Ouvroir de Littérature Potentielle - franz.: „Werkstatt für Potentielle Literatur“) einführte und dabei auch eigenen Gedichte vortrug, wobei er diese künstlerische Technik auch am Beispiel einer Bachschen Fuge demonstrierte. Auch diejenigen, die ähnliche Lesungen von Ulrich Goerdten bereits erleben durften, erfuhren Interessantes zu dieser Lyrik und sogar neue Nuancen seiner Rezitation.

Ein wahrlich bibliophiler Abend in kleiner Runde bei Poesie, Wein und Gebäck, an dem auch Pirckheimer teilnahmen, die nicht im BBA Mitglied sind, für dessen Gelingen neben Ulrich Goerdten natürlich auch Dr. Susanne Rothe herzlich zu danken war.
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Sa, 30.09.2017

Leipogramm und BBA

Ulrich Goerdten wird zum nächsten Treffen des Berliner Bibliophilen Abend unter dem Titel

Das Leipogramm als literarische Form.
Geschichte und Gegenwart.
Mit Rezitation, Musik und Erläuterungen.

über eine Form der Poesie sprechen, die ihm Anregung für seine in der Edition Schwarzdruck erschienenen "Lürische(n) Ybungen" war. Auf Lesungen mit Piano-Begleitung von Ulrich Goerdten in ähnlicher Form wurde hier bereits mehrfach hingewiesen - wer sie erlebte, wird sie weiterempfehlen.
Gäste sind willkommen, ein Teilnahmewunsch sollte aus Kapazitätsgründen bei Dr. Jens Ziegler | BBA angemeldet werden.

Lesung: 12. Oktober 2017, 19:30

Salzburger Straße 8, 10825 Berlin

Di, 30.05.2017

Eberhard Schlotter

Jutta Osterhof bei einem Vortrag über Eberhard Schlotter vor dem BBA 2012
... Am 17. Mai 2017 stellte Jutta Osterhof den Bibliophilen und Graphikfreunden Magdeburg und Sachsen/Anhalts einen speziellen Ausschnitt aus dem mit über 300 Ölgemälden, mehr als 400 Aquarellen, über 4.200 grafischen Arbeiten, zahlreichen  Mappenwerken und bibliophilen Illustrationen äusserst umfangreichen Werkes von Eberhard Schlotter (1921 - 2914) vor. Passend zu einem bibliophilen Verein lag es auf der Hand, sich an diesem Abend auf das Schaffen Eberhard Schlotters als Illustrator von Literatur, als Buchillustrator zu konzentrieren. Arno Schmidt soll Eberhard Schlotter einmal als den größten Illustrator des Jahrhunderts bezeichnet haben. Schlotter schuf zahlreiche Mappenwerke und bibliophile Ausgaben zu Texten von Giovanni Boccaccio, Bertold Brecht, Federico García Lorca. Unter anderen illustrierte Schlotter »Der Tod des Tizian« von Hugo von Hofmannsthal, Goethes »Urfaust«. Nicht fehlen darf natürlich die graphische Auseinandersetzung Schlotters mit Texten seines Freundes Arno Schmidt. So schuf Schlotter unter anderem 17 Radierungen zu Schmidts »Seelandschaft mit Pocahontas.« ...

... den ganzen Bericht lesen auf pirckheimer-magdeburg.de

Sa, 06.05.2017

Eberhard Schlotter

Faksimile einer bibliophilen Mappe vom Bomann-Museum und der Stadt Celle
(Jahresgabe 2015 des Berliner-Bibliophilen-Abend)
Jutta Osterhof, Vorstandsmitglied der Pirckheimer-Gesellschaft, wird beim nächsten Abend der »Schwesterorganisation« der Pirckheimer-Gesellschaft, den Bibliophilen und Grafikfreunde Magdeburg und Sachsen-Anhalt e. V. »Willibald Pirckheimer«, über Eberhard Schlotter sprechen. Im Mittelpunkt ihrer Ausführungen wird dessen Schaffen als Buchillustrator stehen. 
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

17. Mai 2017, 19 Uhr

Literaturhaus Magdeburg, Thiemstraße 7

Fr, 14.04.2017

Jürgen Gottschalk (1950 - 2017)

Tief betroffen musste ich heute erfahren, dass Jürgen Gottschalk am 28. März im Alter von nur 67 Jahren verstorben ist.
Der am 6.3.1950 geborene Historiker Jürgen Gottschalk ist den Pirckheimern nicht nur als Sammler von Judaica zum Thema Musik, Theater, Kabarett, Witz und Humor und durch Aufsätze zu diesem Thema in den Marginalien und anderen Zeitschriften bekannt, wo er u.a. über den Berliner Antiquar, Verleger und Mäzen Louis Lamm publizierte. Seine wissenschaftlich Vorträge vor den Pirckheimern und dem BBA werden den Teilnehmern genauso in Erinnerung bleiben, wie seine musikalischen Kleszmer-Darbietungen am Akkordeon. Seit 2010 stellte Jürgen Gottschalk seine einzigartige Sammlung unter dem Titel Humoristica Judaica im Internet vor und erreichte damit Interessenten an Jüdischen Hochschulen in Deutschland genauso wie auch Bibliotheken und Forschungseinrichtungen in Osteuropa und den USA.
Seine fundierten bibliophilen Recherchen zum Thema Judaica haben das Wissen um dieses Gebiet nicht nur bei den Pirckheimern bereichert - sein Tod hinterlässt eine Lücke.
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So, 26.02.2017

Poesie und Musik

Vor wenigen Wochen wurde hier auf eine Veröffentlichung des Pirckheimers und Mitglieds des Berliner Bibliophilen Abend Ulrich Goerdten aufmerksam gemacht, in dessen Nachwort der Autor darauf verwies, dass er, eine lange Tradition aufgreifend, in seinen Gedichten "anstelle von Sinn und Gedanken, Struktur und Anordnung, Form und Gestalt, rhythmische Gliederung und Klang als Mittel verwendet, um zu erfreuen ....“.
Bei einer Lesung, genauer einem "Abend mit Rezitation, Musik, Gesprächen, Häppchen & Getränken" in einem Berliner Klavierstudio, wird der Autor seine "Lürischen Ybungen", so der Titel des bei Schwarzdruck erschienenen Bändchens, auch eine Bachsche Fuge zur Erläuterung heranziehen. Ein Abend, der interessant zu werden verspricht.

Sa, 11.02.2017

Bibliothek im Hugenottenmuseum Berlin

Der Berliner Bibliophilen Abend wird wieder einen weißen Fleck auf seiner bibliophilen Landkarte in Berlin tilgen!
Mitten in der Stadt auf dem Gendarmenmarkt befindet sich ein weitgehend unbekanntes Kleinod der preußisch-französischen Kulturgeschichte, die Bibliothek im Hugenottenmuseum Berlin Ihren Ursprung dürfte sie in den Beständen des 1689 gegründeten Französischen Gymnasiums haben. Zu einer wesentlichen Erweiterung kam es seit 1769 mit dem Aufbau der Bibliothek des Séminaire de Théologie. Trotz erheblicher Kriegsverluste birgt sie besondere Schätze aus vielen Bereichen, darunter seltene Lehrmaterialien des Gymnasiums aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Herr Robert Violet, Leiter der Bibliothek, wird die Teilnehmer empfangen und über die Geschichte, Bedeutung und Bestände seiner Schatzkammer aufklären. Gäste sind wieder herzlich willkommen!

27. Februar 2017, 18.30 Uhr
Treffpunkt 18.20 Uhr

Französischer Dom, Eingang Markgrafenstraße
(gegenüber Restaurant AMICI)

Mi, 01.02.2017

Riewert Q. Tode

Gerade auf Facebook gefunden - ein schönes Foto eines alten Freundes. In seinem Antiquariat haben Pirckheimer, Mitglieder des BBA, Bücherliebhaber wie Weinfreunde viele gute Stunden mit anregenden, interessanten Gesprächen verbracht.
Ein Antiquariat, das man besucht haben muss.

Antiquariat Tode
Eylauer Str. 12, 10965 Berlin–Kreuzberg

Di, 17.01.2017

Buch- und Bildergeschichten

Zum nächsten Berliner Bibliophilen Abend wird Prof. Dr. Joseph Anton Kruse, Direktor a. D. des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf (1975 – 2009), unter dem Thema "Buch- und Büchergeschichten, zumal von und mit Heine und Schumann" ein Thema in einer überaus facetten- und kenntnisreichen Weise deklamieren, dass uns die Ohren sausen werden (Jens Ziegler).
Es wird um Sammlungen aus Privatbesitz gehen, um das Verhalten als Schriftsteller und Komponist zum Buch, um die Nachlassbibliothek Heines, um die Jagd nach Manuskripten und Büchern, um Vorkommnisse bibliophiler und künstlerischer Auseinandersetzungen zwischen Heine und Schumann.
Zum Vortrag sind Gäste herzlich willkommen!

31. Januar 2017

Haus am Lützowplatz
Lützowplatz 9, 10785 Berlin

Di, 06.12.2016

Sammlerabend des BBA

Heute trafen sich Mitglieder des Berliner Bibliophilen Abends und ein Gast, um sich zum Jahresausklang gegenseitig Neuerwerbungen für die eigene Sammlung und andere bibliophile oder interessante Titel vorzustellen.
Die Gastgeber Susanne Rothe und Ulrich Goerdten hatten für ein angenehmes Ambiente gesorgt und die Teilnehmer des Abends brachten nicht nur Kuchen und Wein zu diesem geselligen Beisammensein in der Vorweihnachtszeit mit, sondern vor allem Anekdoten, Geschichten und Beispiele aus dem Sammlerjahr 2016. Seltene Autographen (Jürgen Wilke) gehörten dazu, wie auch Funde zu Klopstock in Auktionskatalogen (Fritz Jüttner) oder weise Worte von Erasmus von Rotterdam (Christian Klinkenstein), eine eigene Veröffentlichung (Jörg Petzel), der Fund eines Buches auf dem Flohmarkt, welches der eigene Vater einmal besaß (Bernd Illigner) oder die Entdeckung einer Arbeit einer Studentin aus Burg Giebichenstein mit dem Titel überuntertage (Jürgen Ziegler).
Zuvor konnten die Teilnehmer die wieder gelungene Jahresgabe des BBA in Empfang nehmen, über die in einem späteren Post berichtet wird.

Jahresgabe 2016 des BBA

Unter dem Titel "Berlin und Anderswo" hat das Autorenforum Berlin und der Berliner Bibliophilen Abend eine Anthologie Berliner Autoren mit Fernweh herausgegeben.
Von diesem, von Anja Steinig (Studio F) gestaltetem Buch, gedruckt auf Papier Woodstock Rosa 110g und Sirio Color Nero 115g von Fedrigoni, erschien neben der Buchhandelsausgabe mit schwarzem Buchdeckel eine nummerierte Vorzugsausgabe mit rosa Buchdeckel in einer Auflage von 100 Exemplaren als Jahresgabe des BBA.
Im Postskriptum wird ausgeführt: "... Das Autorenforum bietet Autoren eine Plattform für den kritisch-konstruktiven Austausch untereinander .... Der Berliner Bibliophilen Abend ist ein Club von Bücherfreunden, -narren und -sammlern. ... Beide Vereine prägt ihre Neugier auf die terra incognita ihrer Interessen. Dieses Buch ist der Versuch einer Synthese."

ISBN 978-3-00-055061-4

So, 27.11.2016

4. Berliner Antiquariatstag 2016

Wie bereits beim 2. (2011) und 3. Berliner Antiquariatstag (2012) präsentierte sich auch in diesem Jahr die Pirckheimer-Gesellschaft zu dieser Messe im Hotel Ellington gemeinsam mit dem Berliner Bibliophilen Abend. Unter den 30 Ausstellern am Nebentisch der Pirckheimer Volker Riepenhausen, an der anderen Seite des Saales das Antiquariat Ballon und Wurm, sowie das Antiquariat Tode. Die am Stand, der von Abel Doering betreut wurde, verteilten Faltblätter fanden reges Interesse, genau wie einige Stücke aus der Sammlung Borchmann, die neben Jahresgaben der Pirckheimer-Gesellschaft exemplarisch für ein Sammelgebiet eines Mitglieds vorgestellt wurden.
Der Dank der Pirckheimer gilt insbesondere dem Ausrichter der Antiquariatsmesse, Detlef Thursch, der dieser bibliophilen Gesellschaft die Teilnahme zu äußerst günstigen Konditionen ermöglichte.
Durch Klick auf eines der Fotos können weitere Aufnahmen vom 4. Berliner Antiquariatstag aufgerufen werden.

Mo, 21.11.2016

das war die artbook.berlin 2016

Ein halbes Jahrzehnt artbook.berlin! Es haben sich Traditionen herausgeschält, Fehler der Anfangszeit wurden beseitigt und die künstlerische Qualität der gesamten Ausstellung befindet sich auf hohem Niveau.
Sicher gilt es für die Veranstalter noch immer Dinge zu verbessern, was aber am derzeitigen Ausstellungsort, dem Bethanien in Kreuzberg, ein Ort, der ansonsten sehr geeignet erscheint für die Messe, kaum zu lösen ist. Es fehlen Öffentlichkeit, Übersichtlichkeit, Möglichkeit der Zahlung mit Plastikgeld ...
Wenn auch leider zu wenig besucht, ist auf jeden Fall das erweiterte Rahmenprogramm hervorzuheben, zu nennen sind beispielhaft die Lesungen und Auftritte von Petrus Akkordeon, Sabine Theumer mit André Schinkel, Uwe Warnke zu Ottfried Zielke, ‹usus›, Matthias Gubig und natürlich die Mazzoka Show, illustrierte Musik von Osteuropa nach Westamerika. Nicht zu vergessen, die zwar auch kaum besuchte, aber stark beachteten Brandenburger Bücherkinder mit einer Kunstaktion gemeinsam mit Klaus Ensikat.
Das Gezeigte war durchweg interessant und sehenswert - hier stellte sich hochwertige Buchkunst, Illustration, Text und Arbeit mit dem Papier von seiner besten Seite vor. Lobend zu erwähnen, dass es dem Veranstalter wieder gelang, eine anspruchsvolle künstlerische Auswahl an Teilnehmern zusammen zu bringen und auf rein handwerkliches ohne künstlerischen Belang zu verzichten. So fiel es kaum auf, dass von wichtigen Buchkünstlern, auf der letzten Messe noch zu finden, der einen oder die andere fehlte - das Angebot war auch so kaum überschaubar. Unter den Ausstellern fanden sich auch Pirckheimer und viele Freunde dieser Gesellschaft und so konnte man vieles erfahren, was an künftigen Projekten im Raum steht, so von Marc Berger, Hanfried Wendland, Wolfgang Grätz und P.J. Moosbrugger, von Rainer Ehrt, augen:falter, der Tabor-Presse, Christian Ewald, Barbara Beisinghoff oder Henry Günther: ein unmögliches Unterfangen, alle zu nennen. Unter den Besuchern u.a. Xago, Richard Pietraß, Felix M. Furtwängler, die Pirckheimer Gerhard Rechlin, miley, Albrecht v. Bodecker, Helmut Mayer, Konrad Hawlitzki, Ulrich Goerdten und und und, einen kleinen Eindruck erhält man in der Fotostrecke auf Facebook, zu erreichen durch Klick auf eine der Abbildungen.
Der BBA und die Pirckheimer waren wieder mit einem eigenen Stand vertreten, letzteren betreute Till Schröder, Abel Doering, Ralph Aepler und Jutta Osterhof, immer auch im Kontakt nicht nur zu den Besuchern, sondern auch zu anderen Ausstellern, um die Attraktivität und die Öffentlichkeit der Pirckheimer-Gesellschaft zu fördern, Interesse an den Pirckheimern und ihrer Arbeit / ihrem Hobby zu wecken und es konnten, vor allem durch Ralph Aepler, auch ganz konkret Wege für eine, für alle lohnende, Zusammenarbeit abgesteckt werden.
Drei Tage und trotzdem zu wenig Zeit für Gespräche, trotzdem zu wenig Zeit, sich mit allen Exponaten gründlich zu beschäftigen. Aber die 6. artbook.berlin wird kommen!
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Di, 15.11.2016

4. Berliner Antiquariatstag

Bereits sieben Tage nach Beendigung der artbook.berlin wird sich die Pirckheimer-Gesellschaft bereits wieder an einer Veranstaltung in Berlin beteiligen und sich zum 4. Berliner Antiquariatstag präsentieren. An dieser Antiquariatsmesse, die von Detlef Thursch ausgerichtet wird, nehmen 29 Aussteller teil, darunter das Antiquariat Ballon & Wurm, Volker Riepenhausen und Riewert Q. Tode, die Pirckheimer-Gesellschaft ist, wie übrigens auch der BBA, das dritte mal dabei. Einige wenige Teilnehmer haben aus Anlass des Berliner Antiquariatstages einen Online-Katalog ins Netz gestellt, der hier einzusehen ist.
Pirckheimer und BBA auf dem 3. Berliner Antiquariatstag 2012:
Konrad Hawlitzki, Manfred Funke, Abel Doering, Foto © R.F. Meyer
Antiquariatstag: 27. November (1. Advent) von 11 bis 18 Uhr

Hotel Ellington
Berlin, Nürnberger Straße

Di, 08.11.2016

5. artbook.berlin

In wenigen Tagen öffnet zum fünften mal für 3 Tage die artbook.berlin ihre Tore und auch die Pirckheimer-Gesellschaft wie auch der Berliner Bibliophilen Abend sind wie gewohnt bei dieser wichtigen Künstlerbuchmesse wieder dabei.
Inzwischen gibt es einige Informationen zum geplanten Begleitprogramm, welches diesmal auch durch Pirckheimer mitgestaltet wird. So ist mit den Brandenburger "Bücherkindern" eine Aktion mit Buntstiften und Graphiken von Klaus Ensikat geplant. Und es wird am Sonnabend um 16 Uhr eine Lesung mit Matthias Gubig zu "Sprachbilder und Bildersprache - Grafisch-typografisches Spiel in zwei Büchern" der Edition Spätdruck geben. Dabei wird er auch das neue Tempi-Buch des Veranstalters corn.elius brändle zeigen und kommentieren. An einem zweiten Projekt arbeitet dieser noch – zum Buch "Bestdeutsch, Wörter und Unwörter der Jahre 1990 bis 2003" soll ein Folgeband für die Jahre 2004 bis 2015 entstehen.
Liebhaber der Schwarzen Kunst sowie alle Bücher- und Graphikfreunde können auf drei interessante Tage gespant sein.

Weiter Informationen durch Klick auf den Ausriss.

Messe: 18. - 20. November 2016

Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2, Berlin Kreuzberg