Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.
173. Heft · 2004
Umfang: 104 Seiten.
Format: 14 x 22,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Broschur.
Inhaltsverzeichnis
- Hans Altenhein: Hier und Hier. Gedenkblatt für Helen Wolff.
- Karl August Wittfogel: Über den Malik-Verlag und Salman Schocken. Ein unbekanntes Interview, geführt und eingeleitet von James H. Fraser.
- Dieter Reichelt: Zur Buchgeschichte der Königlich-Preußischen Residenzstadt Berlin im 18. Jahrhundert.
- Bernhard Wiebel: Gefährliche Abenteuer und wunderbare Rettung eines Pionierwerks. Die Münchhausen-Bibliographie von Erwin Wackermann.
- Lothar Lang: Das Prinzip Collage bei Philip Oeser.
- Hannelore Strupler: Der Einbandkünstler Werner G. Kießig.
- Gerhard Wolf: Marginalia Faberiana.
- Berichte und bibliophile Miszellen
- Ferdinand Puhe; Buchkunst im 20. Jahrhundert. Ein Überblick in Offenbach.
- Bernd-Ingo Friedrich: Wie viele Bücher braucht der Mensch? Aus meinem Sudel-Notebook.
- Ursula Lang: Kuriosa um Das Apfelsinenmännchen. Ein später Gruß zum 75. Geburtstag von Lilo Fromm.
- Rezensionen
- Baldwin Zettl: Das druckgraphische Werk. (Lothar Lang)
- Ilse O’Dell: Deutsche und Österreichische Exlibris 1500–1599 im Britischen Museum. (Wolfram Körner)
- Imprimatur. Neue Folge XVIII. (Manfred Neureiter)
- Thomas Keiderling: Unternehmer im Nationalsozialismus. (Heinz Sarkowski)
- Bernhard Fischer: Der Verleger Johann Friedrich Cotta. (Carsten Wurm)
- Gunter Quarg: »Ganz Köln steckt voller Bücherschätze«. (Friedhilde Krause)
- Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
- Nachrichten für den Bücher- und Graphikfreund.
- (Beilage) »Ein Gewerbe, dessen Einfluß auf den Staat äußerst beträchtlich wurde«. Der Berliner Buchhandel des 18. Jahrhunderts im Spiegel zeitgenössischer Kritik.